Montag, 30. November 2009

Wenn alle Wege nach Rom führen,

Wie kommt es da das jeder Zuhause ankommt, selbst wenn er nicht in Rom wohnt?

Sonntag, 29. November 2009

Wer Wasser predigt und Wein trinkt...

... brauch überzeugende Argumente um damit durch zu kommen.

Samstag, 28. November 2009

"Ich glaub wir sollen die Interpretation jetzt schreiben."

"Hmmm, schreiben wir die Interpretation jetzt?"
"Machen wir Zuhause..."
"Ja, machen wir Zuhause."

Verklärte Erinnerung an den Deutschunterricht 10. Klasse.

Freitag, 27. November 2009

Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration...

... ich werd mal Systemimperator. Nebenberuflich, versteht sich.

Donnerstag, 26. November 2009

Samstag, 7. November 2009

Ein Wecker. Eine Zeit. Ein Mann... erm. Naja Überschriften sind sowieso Überbewertet. (Und die meisten viel zu kurz.)

Wie die Überschrift schon sagt(oben lesen!): Dieser Text handelt von einer Zeit, einem Wecker und einem Mann. Wobei der Wecker eigentlich ein Handy, der Mann ein junger gutasssehender Jüngling, und die Zeit viel zu früh ist.
Einst, in früher Stund, trug sich folgends zu: Ein Junker von staatlicher Kunft schloss einen Packt mit Väterschen Sandmann und viel sogleich zu Schlaf.
"Ach man... ich hab keine Lust."
Dachte er sich als der Wecker, der in Wirklichkeit ein verzaubertes Handy war, rang.
"Küss mich ich bin ein verzaubertes Handy, und du hast vor zwei Wochen das letzte mal deine Mutter angerufen, sie macht sich sicherlich sorgen!" - Summte es aus dem Wecker als Weckton. (Übrigens klingt komisch: is' aber so.)
Als der Jüngling den Wecker auf seine zwei Glocken (Oldschool-Wecker) küsste verwandelte sich dieser, mit einem *Puff*, in ein/einen ....
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

Bei "...." müsst ihr unter Kommentare Vorschläge bringen. Ich glaub übrigens das sich der Wecker in die Leiche eines Toten Mannes verwandelt hat. Aber sicher ist man sich bei dieser Sage nicht.