Dabei sein ist alles. So auch beim Arbeitsamt. Wie waren nochmal die Zahlen? Zu hoch, ahja richtig, zu hoch. Deutschland geht es ja so schlecht, Zuwachs an Arbeitslosen im Sommer? - Wie soll das den gehen!? Und vorallem warum?
Schilderung eines (Kein-)Einzelfalls:
Junges, gutaussehendes, intelligentes Wirtschaftsgut sucht Arbeit. Aber nur zum Schein. Den eigentlich versucht sich der Gute vor dem Arbeitsmarkt zu verstecken (Jugendliche Schüchternheit) um sich dann Weiterzubilden (Jugendliche Formbarkeit). Außerdem ist es bisher nur "Gut" und noch kein "Stellgut" oder "Pizzagut" oder "Managergut". Aber das ist was anderes.. Es geht darum, dass wenn man vom Bund kommt erstmal Grundlos beim Arbeitsamt gelistet wird. Obwohl man ausdrücklich erwähnt das man in einem studierfähigem Alter auf seinen Studienplatz wartet. Ergo, wozu dient den die Aufnahme in der Arbeitslosenkartei? Ins System des grauens. Da steht man also, gebildet, im Register der Namen und Fähigkeiten. Drei Fremdsprachen fließend sprechend und blended man Arbeitgeber und lässt ander Glühlampen wie Leuchdioden aussehen. Man sagt jedes Jobangebot ab, immernoch auch seinen Studienplatz wartent. Aber selbst wen man diesen dann hat: "Ach da geb ich hier an das sie am 30.09 aus dem System genommen werden." - Ist klar. Das bedeutet also ich bleibe noch circa zwei Monate weiter vermerkt. Markiert und gebranntmarkt. Wozu den, um die Arbeitslosenzahlen im Sommerloch hochzutrieben? Huhu es sind Ferien. Da kann man auch mal nett sein, ein Auge zudrücken, das andere auch, und dann mal wild auf dem verfluchten Bildschirm rumklicken. Vielleicht findet man ja den "Remove Button" oder nochbesser /cmd delete all. Die Arbeitslosenzahlen müssen nicht künstlich in die höhe getrieben werden, wir wissen gut genug das die AFA gebraucht wird. Aber verdammt nochmal könnten sie Mitarbeiter einstellen, die einem mal Mut machen, und nicht vor Studienbeginn schon vom nächsten Termin in drei Jahren faseln.
This post has been made in a hurry. I´m sorry for all misspellings this may have caused. Somehow there´s also no connection between some phrases of the text.
Für alle anderen, die dieser Sprache nicht mächtig sind sein gesagt: Es ist lediglich eine Übersetzung des GESAMTEN Textes ins Grönländische. Tja, grönländische Wörter sagen mehr als tausend deutsche.
REHsusfaktor positiv - Und wir sollen vom Affen abstammen?
Freitag, 30. Juli 2010
Sonntag, 25. Juli 2010
„Übers Radio erreicht man jeden.“
Und über Blog hoffentlich meine Henne. Ich will mal was loswerden:
Das Frühstücksei ging heut echt überhaupt nicht! (Damit mein ich nicht „ging“ im Sinne von „laufen“… so ein Ei rollt eher, ist klar. Sondern im Allgemeinen. Die Situation, Verhalten, Äußeres, Konsistenz und Daseinsberechtigung.) Dieses Ei hätte eindeutig ausgebrütet hätte werden wollen müssen sollen können. Zumindest hätte es eine längere Sitzung verdient, den dieses Ei war Golfball-groß und damit noch nicht Reif für den Verkauf. Es braucht keine braunen Zuckerflecken, aber wenigstens einen einheitliche Mindestradius für Frühstückseier. Wir machen doch für sonst alles Gesetze, Mindestgröße für Bananen, per EU Beschluss. Da kommt jetzt das Ei auf die Agenda. Aber ehe das durch ist… Dann bleib ich doch lieber bei einem ernsten Wort zu dieser Henne. Dazu muss ich sie aber erstmal ausfindig machen.
Ich weiß nicht welche Henne dieses Ei gelegt hat, aber wenn ihr diese Henne kennt (Ei-Nummer: 0034 D 33214676), schreibt mir mal bitte deren E-Mailaddresse in die Comments! Ich muss mal ein Wörtchen mit der reden. Den das Sprichwort lautet ja: „Bei uns werden keine kleinen Eier gebrütet.“ (Oder war das „Brötchen gebacken“?)
Das Frühstücksei ging heut echt überhaupt nicht! (Damit mein ich nicht „ging“ im Sinne von „laufen“… so ein Ei rollt eher, ist klar. Sondern im Allgemeinen. Die Situation, Verhalten, Äußeres, Konsistenz und Daseinsberechtigung.) Dieses Ei hätte eindeutig ausgebrütet hätte werden wollen müssen sollen können. Zumindest hätte es eine längere Sitzung verdient, den dieses Ei war Golfball-groß und damit noch nicht Reif für den Verkauf. Es braucht keine braunen Zuckerflecken, aber wenigstens einen einheitliche Mindestradius für Frühstückseier. Wir machen doch für sonst alles Gesetze, Mindestgröße für Bananen, per EU Beschluss. Da kommt jetzt das Ei auf die Agenda. Aber ehe das durch ist… Dann bleib ich doch lieber bei einem ernsten Wort zu dieser Henne. Dazu muss ich sie aber erstmal ausfindig machen.
Ich weiß nicht welche Henne dieses Ei gelegt hat, aber wenn ihr diese Henne kennt (Ei-Nummer: 0034 D 33214676), schreibt mir mal bitte deren E-Mailaddresse in die Comments! Ich muss mal ein Wörtchen mit der reden. Den das Sprichwort lautet ja: „Bei uns werden keine kleinen Eier gebrütet.“ (Oder war das „Brötchen gebacken“?)
Freitag, 16. Juli 2010
Aus dem Leben eines Verkäufers.
Man ist nur ein kleines Licht. Manchmal nicht mehr als die nervige Stimme neben dem "piep". Der Kunde nimmt den Verkäufer nicht mehr war, er kennt ihn nicht.
Früher hatte jedes Dorf und Kuhkaff ein kleinen Laden. Die Leute die dort arbeiteten waren dorfbekannt und in aller Munde. Jede neue Geschichte wurde unter der Ladentheke gleich mit gehandelt. Und genau dadurch, dass es nicht nur ein Geschäft war, sondern auch ein Umschlagplatz und Treffpunkt für alle waren die Kunden emotionalisiert! Sie konnte sich mit dem Laden ihres Dorfes identifizieren, sie kannten jeden Mitarbeiter noch aus dem Sandkasten, oder aus dem Kindergarten vom Laden-Spielen.
Durch diese Bindung, ein familiäres Umfeld, ist die Versuchung zu Klauen viel geringer. Man zieht garnicht in Erwägung dem Geschäft zu schaden..
Das hat sich zur heutigen Zeit geändert, Kunde und Verkäufer kennt sich kaum. Und zwischen all dem steht das Geschäft an sich. Also was tun? Man muss den Kunden wieder emotional binden! Dass, falls er wirklich bescheißen will, heulend auf die Knie fällt und um Verzeihung bittet... Das er z.B. die Butter beim letzten mal im Rucksack vergessen hatte.
Um das zu erreichen, muss eine geschickte Taktik angewandt werden. Jeder neuer Kunde muss emotionalisiert werden, er muss den VerkäuferIn kennen lernen. Wenn nötig mit einem Schwank aus der Jugend. Ich habe mir dir Mühe gemacht und ein allgeimeines Gespräch umzuschreiben:
[Normal]
Verkäufer: "Guten Tag."
Kunde: "Hallo."
*Ware wird gescannt.*
Verkäufer: "Da wären es bitte 23,41 Euro."
Verkäufer: "Danke, Aufwiedersehen, schönes Wochende."
Kunde: "Tschüss. Danke, das selbe."
[Emotionaliseren]
Verkäufer: "Hallo, achso sie kaufen Jogurt? Davon hab ich als Kind immer Ausschlag bekommen und musste eingegibst im Bett liegen. *An die Stirn fassen.* Im Sandkasten haben sich alle immer zwei Meter weit weggesetzt, und ihre Sandburgen standen mit dem Offensiv-Tor immer in meine Richtung. *Seufzen* Milch, sie kaufen Milch!? Meine Kuh, ja wir hatten eine kleine Weide mit Kuh, ist letzten Sommer gestorben. Ganz plötzlich. In der Autopsie wurde festgestellt das sie an einer Ananas erstickt ist. Ich hätte den Baum nie pflanzen dürfen. Ich mache mir heut noch Vorwürfe.."
Kunde: "Und manchmal werden sie Wach, und hören die Kuh muhen?"
Verkäufer: "Woher wissen sie das, Herr Professor?"
Kunde: "Quid pro quo.. Herr XX."
Verkäufer: "Ja sicher, 9,13 Euro wären es da bitte."
Kunde: "Vielen dank. Wir werden uns wiedersehen."
Verkäufer: "Das werden wir. Ein schönes Wochenende wünsch ich."
Kunde: "Das gleiche."
*Nächster Kunde*
Verkäufer: *tief einatmen* "Das Schicksal hat mich am Fuß gepackt...."
etc.
Denkt darüber nach, Kaufmärkter dieser Welt!
Früher hatte jedes Dorf und Kuhkaff ein kleinen Laden. Die Leute die dort arbeiteten waren dorfbekannt und in aller Munde. Jede neue Geschichte wurde unter der Ladentheke gleich mit gehandelt. Und genau dadurch, dass es nicht nur ein Geschäft war, sondern auch ein Umschlagplatz und Treffpunkt für alle waren die Kunden emotionalisiert! Sie konnte sich mit dem Laden ihres Dorfes identifizieren, sie kannten jeden Mitarbeiter noch aus dem Sandkasten, oder aus dem Kindergarten vom Laden-Spielen.
Durch diese Bindung, ein familiäres Umfeld, ist die Versuchung zu Klauen viel geringer. Man zieht garnicht in Erwägung dem Geschäft zu schaden..
Das hat sich zur heutigen Zeit geändert, Kunde und Verkäufer kennt sich kaum. Und zwischen all dem steht das Geschäft an sich. Also was tun? Man muss den Kunden wieder emotional binden! Dass, falls er wirklich bescheißen will, heulend auf die Knie fällt und um Verzeihung bittet... Das er z.B. die Butter beim letzten mal im Rucksack vergessen hatte.
Um das zu erreichen, muss eine geschickte Taktik angewandt werden. Jeder neuer Kunde muss emotionalisiert werden, er muss den VerkäuferIn kennen lernen. Wenn nötig mit einem Schwank aus der Jugend. Ich habe mir dir Mühe gemacht und ein allgeimeines Gespräch umzuschreiben:
[Normal]
Verkäufer: "Guten Tag."
Kunde: "Hallo."
*Ware wird gescannt.*
Verkäufer: "Da wären es bitte 23,41 Euro."
Verkäufer: "Danke, Aufwiedersehen, schönes Wochende."
Kunde: "Tschüss. Danke, das selbe."
[Emotionaliseren]
Verkäufer: "Hallo, achso sie kaufen Jogurt? Davon hab ich als Kind immer Ausschlag bekommen und musste eingegibst im Bett liegen. *An die Stirn fassen.* Im Sandkasten haben sich alle immer zwei Meter weit weggesetzt, und ihre Sandburgen standen mit dem Offensiv-Tor immer in meine Richtung. *Seufzen* Milch, sie kaufen Milch!? Meine Kuh, ja wir hatten eine kleine Weide mit Kuh, ist letzten Sommer gestorben. Ganz plötzlich. In der Autopsie wurde festgestellt das sie an einer Ananas erstickt ist. Ich hätte den Baum nie pflanzen dürfen. Ich mache mir heut noch Vorwürfe.."
Kunde: "Und manchmal werden sie Wach, und hören die Kuh muhen?"
Verkäufer: "Woher wissen sie das, Herr Professor?"
Kunde: "Quid pro quo.. Herr XX."
Verkäufer: "Ja sicher, 9,13 Euro wären es da bitte."
Kunde: "Vielen dank. Wir werden uns wiedersehen."
Verkäufer: "Das werden wir. Ein schönes Wochenende wünsch ich."
Kunde: "Das gleiche."
*Nächster Kunde*
Verkäufer: *tief einatmen* "Das Schicksal hat mich am Fuß gepackt...."
etc.
Denkt darüber nach, Kaufmärkter dieser Welt!
Sonntag, 11. Juli 2010
Deja-vu - accent aigu
Halb vor. Virtuell gesehen, halb dannach? Egal. Sachenpacken, anziehen - umziehen. Überlegt, halb davor, nicht erst dannach. System erkannt, System herruntergefahren. Zum Obst gemacht. Das reicht aus.
Mit dem Esel, aus Draht, auf den Weg. Sonne blendet, abgeschirmt - abgebrillt. Kurze Fahrt, keine Werbung. Vorkommnisse? Keine.
Angekommt, bekannter Platz. Wie immer halt. Mehr am Baum, im Schatten. Entbrillt, Blattwerk übernimmt. Populationen, Populanten? Menschen, wohin das Auge sieht.
Nass, erstes Nass.. keine Regen, nicht zu frisch und nicht von Oben. Von Unten, abgestanden. Aber Nass, Wasser. Sonne immernoch im Blau. Wiese, Grass, Handtuch. Trocken bis auf die Hose. Die ist immernoch nass.
Wege wohin, wie, was, wer und warum. Fragen, unter der Sonne. Nass das Zweite. Abschlussschwimmen. Kühlen, leicht. Hose wieder nass. Wiese, Grass, Hand? - fand das Tuch. Déjà-vu.
Sturz. Sand - Pudding unter den Füßen. Bricht, Licht im Dunkeln in Schwaden durchs Nass. Wer den Weg findet, wer ankommt. Wieder zurück. Pudding, im Wasser. Fischfutter? Keine Kostprobe. Lieber nicht. Tauchgang, im Nass zum Pudding. Licht, schon wieder? - Fische, so groß wie Untertassen. Für den Pudding. Kein Licht, der Fisch. Albino. Erinnert mich an Einhörner. Horn des Lichts, Kap der Hoffnung. Hoffung zum Auftauchen, untergetaucht. Mammoth im Pudding, mammut Tour. Springendes Grün, auf grüner Fläche. Nass. Waren das Frösche? Tiere in allen Fällen. Wehren gegen, Judo, Tiere mit Gürteln. Gürteltiere? Ninjaturtels!
Wehren gegen, Nass. Sand, Licht, auftauchen.
Meine Sonne steht im Schatten. Dumpf im Ohr liegt mir der Tag. Nässe im Ohr, daran wirds liegen. Und trotz alledem: Déjà-vu?
Mit dem Esel, aus Draht, auf den Weg. Sonne blendet, abgeschirmt - abgebrillt. Kurze Fahrt, keine Werbung. Vorkommnisse? Keine.
Angekommt, bekannter Platz. Wie immer halt. Mehr am Baum, im Schatten. Entbrillt, Blattwerk übernimmt. Populationen, Populanten? Menschen, wohin das Auge sieht.
Nass, erstes Nass.. keine Regen, nicht zu frisch und nicht von Oben. Von Unten, abgestanden. Aber Nass, Wasser. Sonne immernoch im Blau. Wiese, Grass, Handtuch. Trocken bis auf die Hose. Die ist immernoch nass.
Wege wohin, wie, was, wer und warum. Fragen, unter der Sonne. Nass das Zweite. Abschlussschwimmen. Kühlen, leicht. Hose wieder nass. Wiese, Grass, Hand? - fand das Tuch. Déjà-vu.
Sturz. Sand - Pudding unter den Füßen. Bricht, Licht im Dunkeln in Schwaden durchs Nass. Wer den Weg findet, wer ankommt. Wieder zurück. Pudding, im Wasser. Fischfutter? Keine Kostprobe. Lieber nicht. Tauchgang, im Nass zum Pudding. Licht, schon wieder? - Fische, so groß wie Untertassen. Für den Pudding. Kein Licht, der Fisch. Albino. Erinnert mich an Einhörner. Horn des Lichts, Kap der Hoffnung. Hoffung zum Auftauchen, untergetaucht. Mammoth im Pudding, mammut Tour. Springendes Grün, auf grüner Fläche. Nass. Waren das Frösche? Tiere in allen Fällen. Wehren gegen, Judo, Tiere mit Gürteln. Gürteltiere? Ninjaturtels!
Wehren gegen, Nass. Sand, Licht, auftauchen.
Meine Sonne steht im Schatten. Dumpf im Ohr liegt mir der Tag. Nässe im Ohr, daran wirds liegen. Und trotz alledem: Déjà-vu?
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