Samstag, 7. November 2009

Ein Wecker. Eine Zeit. Ein Mann... erm. Naja Überschriften sind sowieso Überbewertet. (Und die meisten viel zu kurz.)

Wie die Überschrift schon sagt(oben lesen!): Dieser Text handelt von einer Zeit, einem Wecker und einem Mann. Wobei der Wecker eigentlich ein Handy, der Mann ein junger gutasssehender Jüngling, und die Zeit viel zu früh ist.
Einst, in früher Stund, trug sich folgends zu: Ein Junker von staatlicher Kunft schloss einen Packt mit Väterschen Sandmann und viel sogleich zu Schlaf.
"Ach man... ich hab keine Lust."
Dachte er sich als der Wecker, der in Wirklichkeit ein verzaubertes Handy war, rang.
"Küss mich ich bin ein verzaubertes Handy, und du hast vor zwei Wochen das letzte mal deine Mutter angerufen, sie macht sich sicherlich sorgen!" - Summte es aus dem Wecker als Weckton. (Übrigens klingt komisch: is' aber so.)
Als der Jüngling den Wecker auf seine zwei Glocken (Oldschool-Wecker) küsste verwandelte sich dieser, mit einem *Puff*, in ein/einen ....
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

Bei "...." müsst ihr unter Kommentare Vorschläge bringen. Ich glaub übrigens das sich der Wecker in die Leiche eines Toten Mannes verwandelt hat. Aber sicher ist man sich bei dieser Sage nicht.

2 Kommentare:

Topfpflanze hat gesagt…

schneemann. definitiv ein schneemann.

infist

KindergartenGroßeGruppe hat gesagt…

Ich merk grad das ich in fast konstanten 1-Monat-Abständen neue Posts bringe. Lustig.