Mittwoch, 21. April 2010

Einmal vorkauen Bitte.

Der Satz. Genau, das war er. Einfach, nicht ganz komplett, aber es wurde alles gesagt! Flüssig schreiben, flüssig lesen, flüssig sprechen. Aha. Meine Gedanken sind verworren, warum sollt ich also die richtigen Wörter, besser, die richtige Kombination der Wörter. In richtiger Reihnfolge, sei angemerkt. Aus meinen Gedanken ziehen, wenn sie, die Wörter und Gedanke, doch viel lieber verworren in meinem Kopf umherflattern und nur selten zum richtigen Zeitpunkt den Weg nach draußen finden?
Ich mein, wenn sich "es" und "war einmal" nicht verträgt, und "es" lieber Richtung Nasenscheidewand fliegt um sich wieder mit "klaptt" zu treffen. Dann kann "war einmal" auch in der Bar Hipotalamus im Großhirn abhängen. Ich kann keine Geschichte erzählen die mit "Es war einmal" anfängt, dazu hab ich die Wörter einfach nicht. Bzw. die Wörter finden sich nicht...
Flüssiges schreiben. Wenn ich was schreibe dann mach ich es doch so, dass der geringste Aufwand den größtmöglichsten Erfolg bringt. Und das auch ohne Punkt und Komma! Da wird einfach mal munter drauflos geschrieben. Scheiß doch auf Retschzreibuhng.
"Hat das ein 14. Jähriger geschreiben, oder was?" Ja ich glaub der Vogel tritt mich. Das frühe Pferd fängt den Wurm! Wer früh beginnt zu schreiben sichert sich den Erfolg für später. Er lässt sich das Wort mit Gold aufwiegen. Aber was ich meine ist: Ich kaue meinem Gegenüber, oder Mitlesern doch nichts vor! Wer lesen will muss denken. Und wer denken kann kann lesen.
Meine Aussage. Mein Wort. Mein Satz.

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