Wohlbefinden? - Wohl eher nicht.
Wohin, wenn die Brücke nicht mehr ist? Wenn das Geräusch der Autos mich nicht mehr sanft in den Schlaf wiegt. Unter der Brücke, wo ich einst die schönsten Träume hatte, derren Fundament jetzt fehlt.
Wohin, wenn der Park von Tieren bewohnt ist? Wenn der Park, in dem ich einst die schönsten Träume hatte, aufgewühlt vor mir liegt. Wenn nichts mehr da ist wo es mal war.
Wohin, wenn die Bank nicht mehr das ist was sie mal war? Die Bank, auf der ich einst die schönsten Träume hatte, nicht mehr alle Latten hat. Die Füße hingen immer herunter, aber es war meine Bank.
Wohin, wenn die Ruine nicht mehr steht? Wenn die Ruine, in der ich einst die schönsten Träume hatte, einem Einfamilienhaus gewichen ist. Nun, villeicht ist es mein Einfamilienhaus...
Vielleicht fühl ich mich darin Wohl. - Wohl eher nicht. Ich träum nicht mehr.
REHsusfaktor positiv - Und wir sollen vom Affen abstammen?
Samstag, 28. März 2009
Dienstag, 24. März 2009
"Im Tierreich wird so ein Verhalten als "Balzritual" bezeichnet.
Das Männchen führt eine Art Tanz um das Weibchen herum auf.
Das zeigt dem Weibchen, so die These, dass sich ihr zukünftiger
Sexualpartner in einem guten physiologischen Zustand befindet.
Wenn ich das jetzt hier machen würde...
bei der Akrobatik wäre mein physiologischer
Zustand sicher ausreichend bekräftigt.
Aber der psyschologische?
Stark bedenklich..."
Das Männchen führt eine Art Tanz um das Weibchen herum auf.
Das zeigt dem Weibchen, so die These, dass sich ihr zukünftiger
Sexualpartner in einem guten physiologischen Zustand befindet.
Wenn ich das jetzt hier machen würde...
bei der Akrobatik wäre mein physiologischer
Zustand sicher ausreichend bekräftigt.
Aber der psyschologische?
Stark bedenklich..."
Samstag, 21. März 2009
Zoo zum Gucken, oder Mitmachen
Der "Zoo zum Gucken", nahe Gucken bei Hangover, öffnet dieses Wochende wieder seine Forten für jung, alt und tot. Bei den angekündigten schönem Wetter, hohem Wind bei völliger Temperaturlosigkeit, Wolkenschein und Sonnenstille, sind alle Besucher in den Freilichtpark eingeladen. Die umherlaufenden Tiere sind sehr scheu, aber mit ein wenig Glück kann man den Löwen, Geparden und Jaguaren direkt unter die Motorhaube schaun.. pardon, ins Maul sehen.
Das Verfüttern von eigenen Körperteilen ist jedoch nicht gestattet, aber auch nicht ausdrücklich verboten. Mitgebrachte Körperteile können ohne Bedenken verfüttert werden. (Bitte melden sie diese bei der Kasse im Vorfeld an, dass Polizei und Gerichtsmediziner zunächst einen Blick darauf werfen können. Die örtliche Mafia wird gebeten den Hintereingang (Gekennzeichnet durch ein Schild: "Danger; Mafia People Only Exchange") zu benutzen.)
Aber nicht nur die Köpfeberaubende Tierwelt läd ein den Park zu erkunden, Gladiatorenkämpfe gegen ausgehungerte Hyänen halten so manch einen Besucher in Atem. Wer diesen Fight übersteht, und dannach noch mit beiden Beinen laufen kann, wird am Ende mit Gold oder Pech beschenkt und in seine Welt entlassen. (Auf Grund des stark gefallen Ölpreises wird es wohl eher Pech sein..)
Der Zoo möchte sich ebenso bei der Regierung bedanken, die aus ihrem Top Sikrät Arsenal und Forschungsanstallten einen Freiluftkäfig für Urzeitliche Vögel zur Verfügung gestellt hat. Hier haben die Besucher die Chance auf roten, grünen, gelben, oker-farbenen, lila-orang-gepunkteten, schwarzen und vorallem unsichtbaren Drachen zu fliegen. Luftkämpfe gegen andere Besucher sind gestattet, wem unterwegs das Feuer ausgeht kann sich an der SB-Tank mit neuem Petroleum versorgen. Für Brandflecken auf Sachen und Haut/Haare übernimmt der Zoo keine Haftung.
Man sieht sich in Gucken! Zum Gucken im Zoo!
(Preise: Gladiatorenkämpfer kostenlos. Pro Person 13 Euro Eintritt, Kinder im Bauch ihrer Mütter zahlen die Hälfte.)
Das Verfüttern von eigenen Körperteilen ist jedoch nicht gestattet, aber auch nicht ausdrücklich verboten. Mitgebrachte Körperteile können ohne Bedenken verfüttert werden. (Bitte melden sie diese bei der Kasse im Vorfeld an, dass Polizei und Gerichtsmediziner zunächst einen Blick darauf werfen können. Die örtliche Mafia wird gebeten den Hintereingang (Gekennzeichnet durch ein Schild: "Danger; Mafia People Only Exchange") zu benutzen.)
Aber nicht nur die Köpfeberaubende Tierwelt läd ein den Park zu erkunden, Gladiatorenkämpfe gegen ausgehungerte Hyänen halten so manch einen Besucher in Atem. Wer diesen Fight übersteht, und dannach noch mit beiden Beinen laufen kann, wird am Ende mit Gold oder Pech beschenkt und in seine Welt entlassen. (Auf Grund des stark gefallen Ölpreises wird es wohl eher Pech sein..)
Der Zoo möchte sich ebenso bei der Regierung bedanken, die aus ihrem Top Sikrät Arsenal und Forschungsanstallten einen Freiluftkäfig für Urzeitliche Vögel zur Verfügung gestellt hat. Hier haben die Besucher die Chance auf roten, grünen, gelben, oker-farbenen, lila-orang-gepunkteten, schwarzen und vorallem unsichtbaren Drachen zu fliegen. Luftkämpfe gegen andere Besucher sind gestattet, wem unterwegs das Feuer ausgeht kann sich an der SB-Tank mit neuem Petroleum versorgen. Für Brandflecken auf Sachen und Haut/Haare übernimmt der Zoo keine Haftung.
Man sieht sich in Gucken! Zum Gucken im Zoo!
(Preise: Gladiatorenkämpfer kostenlos. Pro Person 13 Euro Eintritt, Kinder im Bauch ihrer Mütter zahlen die Hälfte.)
Sonntag, 15. März 2009
Spaceman
[...]
The storm maker says, "It ain't so bad"
The dream maker's gonna make you mad;
The spaceman says, "Everybody look down
Its all in your mind"
My global position systems are vocally addressed
They say the Nile used to run from East to West,
They say the Nile used to run...
From East to West.
And you know I'm fine
But I hear those voices at night
Sometimes...
[...]
(The Killers, Spaceman)
Dienstag, 10. März 2009
Von Fliegen, Bananen und Kakteen. Und was man sonst noch unter "F", "B" und "K" im Telefonbuch findet..
Wenn mir jemand sagen würde: "Vergleiche doch mal diesen Kaktus mit dieser gelben Banane hier." Was würde ich da schon groß sagen können?
Nun ich könnte beginnen mit: "Das eine ist eine Frucht, das andere in gewissem Sinne auch." Um mal mit den Gemeinsamkeiten zu beginnen. "Das eine Speichert Wasser, das andere auch und sieht gut aus." Ok. Gelb zieht Fliegen an, es fällt halt einfach auf. Aber Ich denke der Kaktus ist keine Fliege und wird auch nicht "angezogen". Er "schmückt" sich maximal. Er schmückt sich mit einzelnen Blüten, und verteidigt sich mit einzelnen Stacheln. Gegen Fliegen? "Nein nicht gegen Fliegen, Fliegen fliegen nicht auf Kakteen. Die stehen, pardon.. setzen sich lieber auf gelbe Bananen."
Gedanken, in dennen sich alle Fliegen um gelbe Bananen und Kakteen drehen, kann man ganz schlecht anderen erklären. Das Thema umfasst einfach eine Komplexität, die inetwa mit dem Wassergehalt eines Kaktuses in Prozent aufzuwiegen wäre. Dabei gilt aber nicht 1l = 1kg. Dann wäre die Komplexität ja messbar, was sie nicht ist. Würde man es aus der Sicht der Fliege betrachten, wäre das eine gelb und das andere hätte vermutlich eine andere Farbe, vielleicht gelb. Vielleicht aber auch eine andere Farbe mit gelben Punkten. Oder aber gelb mit gelben Punkten. Also doch beides gelb. Seht ihr die Komplexität die aus sicht der Fliege entsteht? Nur weil ich gelbe Bananen mit Kakteen vergleichen soll. Das wäre wie der Vergleich zwischen einer dunkelgrauen Maus und dem Loch in dem sie sich vor einer Katze versteckt. Oder der Vergleich zwischen grünem Tee und einem Kühlschrank.
Vielleicht passt die gelbe Banane ja garnicht zu Fliegen oder Kaktus. Was hat den eine Banane mit einem Kaktus am Hut? Nichts, liegt vielleicht am Hut.
Sie brauchen eine "Connection", ein Verbindungsstück, ein Ereignis was sie bindet. Die Fliege, die Fliege mag beide, selbst wenn ihr die Banane angenehmer ist. "Blöde Stacheln." Aber die Fliege ist zu schwach die Banane zum Katus zu bringen, und der Kaktus ist eh wie angewurzelt. Also muss sich Kaktus und Banane mal anstregen, das ich sie nicht vergleichen muss.
Ist der Kaktus eigentlich grün? Sind das nicht die meisten Kakteen? Warum ist dann die Banane bitte schon gelb? Und genau da liegt die Fliege begraben. Wäre die Banene nur nochmal grün, dann wäre wohl auch keine Fliege in der Nähe.
[Anmerkung des Autors: Dieser Text ist nicht durchdacht. Enthält keine autobiographischen Züge, außer das ich von Bananen Bauchschmerzen bekomme -.-]
P.S.: Wer einen Verlag findet/gründet, der mehrer Texte von mir Abdruckt muss entweder zuviel Geld haben, bezaubernde Augen und total verrückt, sowie schlagkräftige Argumente besitzen. Vermutlich aber eher alles zusammen ;-)
Nun ich könnte beginnen mit: "Das eine ist eine Frucht, das andere in gewissem Sinne auch." Um mal mit den Gemeinsamkeiten zu beginnen. "Das eine Speichert Wasser, das andere auch und sieht gut aus." Ok. Gelb zieht Fliegen an, es fällt halt einfach auf. Aber Ich denke der Kaktus ist keine Fliege und wird auch nicht "angezogen". Er "schmückt" sich maximal. Er schmückt sich mit einzelnen Blüten, und verteidigt sich mit einzelnen Stacheln. Gegen Fliegen? "Nein nicht gegen Fliegen, Fliegen fliegen nicht auf Kakteen. Die stehen, pardon.. setzen sich lieber auf gelbe Bananen."
Gedanken, in dennen sich alle Fliegen um gelbe Bananen und Kakteen drehen, kann man ganz schlecht anderen erklären. Das Thema umfasst einfach eine Komplexität, die inetwa mit dem Wassergehalt eines Kaktuses in Prozent aufzuwiegen wäre. Dabei gilt aber nicht 1l = 1kg. Dann wäre die Komplexität ja messbar, was sie nicht ist. Würde man es aus der Sicht der Fliege betrachten, wäre das eine gelb und das andere hätte vermutlich eine andere Farbe, vielleicht gelb. Vielleicht aber auch eine andere Farbe mit gelben Punkten. Oder aber gelb mit gelben Punkten. Also doch beides gelb. Seht ihr die Komplexität die aus sicht der Fliege entsteht? Nur weil ich gelbe Bananen mit Kakteen vergleichen soll. Das wäre wie der Vergleich zwischen einer dunkelgrauen Maus und dem Loch in dem sie sich vor einer Katze versteckt. Oder der Vergleich zwischen grünem Tee und einem Kühlschrank.
Vielleicht passt die gelbe Banane ja garnicht zu Fliegen oder Kaktus. Was hat den eine Banane mit einem Kaktus am Hut? Nichts, liegt vielleicht am Hut.
Sie brauchen eine "Connection", ein Verbindungsstück, ein Ereignis was sie bindet. Die Fliege, die Fliege mag beide, selbst wenn ihr die Banane angenehmer ist. "Blöde Stacheln." Aber die Fliege ist zu schwach die Banane zum Katus zu bringen, und der Kaktus ist eh wie angewurzelt. Also muss sich Kaktus und Banane mal anstregen, das ich sie nicht vergleichen muss.
Ist der Kaktus eigentlich grün? Sind das nicht die meisten Kakteen? Warum ist dann die Banane bitte schon gelb? Und genau da liegt die Fliege begraben. Wäre die Banene nur nochmal grün, dann wäre wohl auch keine Fliege in der Nähe.
[Anmerkung des Autors: Dieser Text ist nicht durchdacht. Enthält keine autobiographischen Züge, außer das ich von Bananen Bauchschmerzen bekomme -.-]
P.S.: Wer einen Verlag findet/gründet, der mehrer Texte von mir Abdruckt muss entweder zuviel Geld haben, bezaubernde Augen und total verrückt, sowie schlagkräftige Argumente besitzen. Vermutlich aber eher alles zusammen ;-)
Sonntag, 8. März 2009
Fragen die die Welt in der Ecke stehen lässt.
Warum passt Giotto zu Tee und Kaffee?
Warum sind Bettdecken so kurz, dass man im Winter kalte Füße bekommt?
Und was machen die Leute, in den Ländern, wo immer Winter ist?
Warum heißt der Stuhl nicht Tisch?
Warum fällt eine Katze immer auf die Füße, und was wäre wenn sie keine Füße hätte?
Warum fällt das Marmeladenbrötchen immer auf die Marmeladenseite, und was wäre wenn ich nur 50% der Marmeladenseite beschmiert hätte?
Warum höre ich kein Fußgetappse wenn mir wer im Kopf rumgeht?
Warum verbringt der Mensch mehr Tage auf dem Klo, als mit Zähneputzen in seinem Leben?
Wieso ist die Erde rund, und nicht würfelförmig im Parallelogramm-Style?
Warum sind Weiß und Schwarz keine Farben?
Wieso hat man sein drittes Auge meißt nur an den Füßen?
Wäre es nicht viel lustiger wenn man anstatt Füllwörtern wie "Ähmm" oder "Hmmm" immer "Yeahaaa" sagen würde?
Wieso war ich noch nie in Rom, wenn doch alle Wege dahin führen?
Wer kam auf die dumme Idee das dein Gewissen ein Brötchen ist?
Warum hängt bei mir immernoch der Februar am Kalender, obwohl schon lang März ist?
Warum passt zu keiner Frage die Antwort "42"?
Warum sind Bettdecken so kurz, dass man im Winter kalte Füße bekommt?
Und was machen die Leute, in den Ländern, wo immer Winter ist?
Warum heißt der Stuhl nicht Tisch?
Warum fällt eine Katze immer auf die Füße, und was wäre wenn sie keine Füße hätte?
Warum fällt das Marmeladenbrötchen immer auf die Marmeladenseite, und was wäre wenn ich nur 50% der Marmeladenseite beschmiert hätte?
Warum höre ich kein Fußgetappse wenn mir wer im Kopf rumgeht?
Warum verbringt der Mensch mehr Tage auf dem Klo, als mit Zähneputzen in seinem Leben?
Wieso ist die Erde rund, und nicht würfelförmig im Parallelogramm-Style?
Warum sind Weiß und Schwarz keine Farben?
Wieso hat man sein drittes Auge meißt nur an den Füßen?
Wäre es nicht viel lustiger wenn man anstatt Füllwörtern wie "Ähmm" oder "Hmmm" immer "Yeahaaa" sagen würde?
Wieso war ich noch nie in Rom, wenn doch alle Wege dahin führen?
Wer kam auf die dumme Idee das dein Gewissen ein Brötchen ist?
Warum hängt bei mir immernoch der Februar am Kalender, obwohl schon lang März ist?
Warum passt zu keiner Frage die Antwort "42"?
Dienstag, 3. März 2009
Weshalb halb zwei nicht gleich halb zehn ist.
[Beatboxing from t'e connor]
Mitten in der Nacht
wirst du wach
siehst den Mond der über dich wacht.
Und du hörst einen Ton,
ein Geräusch, von Draußen:
dein Freund war unterwegs,
mit seinen Kumpels ein' Saufen.
Es ist halb zwei mitten in der Nacht,
du musst morgen früh raus,
und der macht jetzt so einen Krach.
Er steigt ins Bett und sagt: "Hey süße Maus."
Du drehst dich um und schreißt ihn an:
"Scheiß Spast mach das verdammt Licht aus."
[/Beatboxing from t'e connor]
Gedanken des Künstlers, während des Verfassens: keine!
Verdammt warum soll sich jeder was beim schreiben denken.
Klar Isaac Newton hat sich was beim "fallenden Apfel" gedacht,
und das war NICHT Fallobst! Aber warum kann Goethe nicht
mal auf der Luftmatraze gelegen haben und sich dabei gedacht
haben: "Huch, hab ich aber ne lange Weile... nichts zu tun gehabt.
Schreib ich doch mal ein belangloses Gedicht über Wasser in
größeren Mengen?" Was hat er sich dabei gedacht, nunja,
nichts? (Lesenswert für alle Interpreationswütigen Lehrer,
und Schülern die mit Leerkörpern zutun haben:
"Das Gedicht und Ich. Warum ich es nicht geschrieben habe,
und du ebenso nicht." Verlag: WUZT (War uns zu teuer),
München, 2010).
Noch was zu oben, bzw. Kommentaren unten. Also mittig.
Ist lange her, may verbesserungswürdig. Und im generellen
Inhaltslos. Aber es besitzt in gewissen Maßen: Satzzeichen
und Umlaute (Vrllm ltztrs sllt jds Wrt hbn. Sonst wirds
schnell unverständlich.)
Mitten in der Nacht
wirst du wach
siehst den Mond der über dich wacht.
Und du hörst einen Ton,
ein Geräusch, von Draußen:
dein Freund war unterwegs,
mit seinen Kumpels ein' Saufen.
Es ist halb zwei mitten in der Nacht,
du musst morgen früh raus,
und der macht jetzt so einen Krach.
Er steigt ins Bett und sagt: "Hey süße Maus."
Du drehst dich um und schreißt ihn an:
"Scheiß Spast mach das verdammt Licht aus."
[/Beatboxing from t'e connor]
Gedanken des Künstlers, während des Verfassens: keine!
Verdammt warum soll sich jeder was beim schreiben denken.
Klar Isaac Newton hat sich was beim "fallenden Apfel" gedacht,
und das war NICHT Fallobst! Aber warum kann Goethe nicht
mal auf der Luftmatraze gelegen haben und sich dabei gedacht
haben: "Huch, hab ich aber ne lange Weile... nichts zu tun gehabt.
Schreib ich doch mal ein belangloses Gedicht über Wasser in
größeren Mengen?" Was hat er sich dabei gedacht, nunja,
nichts? (Lesenswert für alle Interpreationswütigen Lehrer,
und Schülern die mit Leerkörpern zutun haben:
"Das Gedicht und Ich. Warum ich es nicht geschrieben habe,
und du ebenso nicht." Verlag: WUZT (War uns zu teuer),
München, 2010).
Noch was zu oben, bzw. Kommentaren unten. Also mittig.
Ist lange her, may verbesserungswürdig. Und im generellen
Inhaltslos. Aber es besitzt in gewissen Maßen: Satzzeichen
und Umlaute (Vrllm ltztrs sllt jds Wrt hbn. Sonst wirds
schnell unverständlich.)
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