Der "Zoo zum Gucken", nahe Gucken bei Hangover, öffnet dieses Wochende wieder seine Forten für jung, alt und tot. Bei den angekündigten schönem Wetter, hohem Wind bei völliger Temperaturlosigkeit, Wolkenschein und Sonnenstille, sind alle Besucher in den Freilichtpark eingeladen. Die umherlaufenden Tiere sind sehr scheu, aber mit ein wenig Glück kann man den Löwen, Geparden und Jaguaren direkt unter die Motorhaube schaun.. pardon, ins Maul sehen.
Das Verfüttern von eigenen Körperteilen ist jedoch nicht gestattet, aber auch nicht ausdrücklich verboten. Mitgebrachte Körperteile können ohne Bedenken verfüttert werden. (Bitte melden sie diese bei der Kasse im Vorfeld an, dass Polizei und Gerichtsmediziner zunächst einen Blick darauf werfen können. Die örtliche Mafia wird gebeten den Hintereingang (Gekennzeichnet durch ein Schild: "Danger; Mafia People Only Exchange") zu benutzen.)
Aber nicht nur die Köpfeberaubende Tierwelt läd ein den Park zu erkunden, Gladiatorenkämpfe gegen ausgehungerte Hyänen halten so manch einen Besucher in Atem. Wer diesen Fight übersteht, und dannach noch mit beiden Beinen laufen kann, wird am Ende mit Gold oder Pech beschenkt und in seine Welt entlassen. (Auf Grund des stark gefallen Ölpreises wird es wohl eher Pech sein..)
Der Zoo möchte sich ebenso bei der Regierung bedanken, die aus ihrem Top Sikrät Arsenal und Forschungsanstallten einen Freiluftkäfig für Urzeitliche Vögel zur Verfügung gestellt hat. Hier haben die Besucher die Chance auf roten, grünen, gelben, oker-farbenen, lila-orang-gepunkteten, schwarzen und vorallem unsichtbaren Drachen zu fliegen. Luftkämpfe gegen andere Besucher sind gestattet, wem unterwegs das Feuer ausgeht kann sich an der SB-Tank mit neuem Petroleum versorgen. Für Brandflecken auf Sachen und Haut/Haare übernimmt der Zoo keine Haftung.
Man sieht sich in Gucken! Zum Gucken im Zoo!
(Preise: Gladiatorenkämpfer kostenlos. Pro Person 13 Euro Eintritt, Kinder im Bauch ihrer Mütter zahlen die Hälfte.)
Das Verfüttern von eigenen Körperteilen ist jedoch nicht gestattet, aber auch nicht ausdrücklich verboten. Mitgebrachte Körperteile können ohne Bedenken verfüttert werden. (Bitte melden sie diese bei der Kasse im Vorfeld an, dass Polizei und Gerichtsmediziner zunächst einen Blick darauf werfen können. Die örtliche Mafia wird gebeten den Hintereingang (Gekennzeichnet durch ein Schild: "Danger; Mafia People Only Exchange") zu benutzen.)
Aber nicht nur die Köpfeberaubende Tierwelt läd ein den Park zu erkunden, Gladiatorenkämpfe gegen ausgehungerte Hyänen halten so manch einen Besucher in Atem. Wer diesen Fight übersteht, und dannach noch mit beiden Beinen laufen kann, wird am Ende mit Gold oder Pech beschenkt und in seine Welt entlassen. (Auf Grund des stark gefallen Ölpreises wird es wohl eher Pech sein..)
Der Zoo möchte sich ebenso bei der Regierung bedanken, die aus ihrem Top Sikrät Arsenal und Forschungsanstallten einen Freiluftkäfig für Urzeitliche Vögel zur Verfügung gestellt hat. Hier haben die Besucher die Chance auf roten, grünen, gelben, oker-farbenen, lila-orang-gepunkteten, schwarzen und vorallem unsichtbaren Drachen zu fliegen. Luftkämpfe gegen andere Besucher sind gestattet, wem unterwegs das Feuer ausgeht kann sich an der SB-Tank mit neuem Petroleum versorgen. Für Brandflecken auf Sachen und Haut/Haare übernimmt der Zoo keine Haftung.
Man sieht sich in Gucken! Zum Gucken im Zoo!
(Preise: Gladiatorenkämpfer kostenlos. Pro Person 13 Euro Eintritt, Kinder im Bauch ihrer Mütter zahlen die Hälfte.)
2 Kommentare:
Kannst du mir die Postleitzahl geben?
trexe
musst nur Gucken, bei google maps ;-)
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