Ich würde sagen der Titel sagt alles.
Um das Schauspiel zu untermauern: Der Affe war schon in meinem Kopf und auch das Motorrad ist nicht durch Körperöffnungen ins Innere meiner raren Gehirnwindungen gelangt. Sondern der Affe hat es sich einfach vorgestellt! Ja gibs den sowas. Können sie sich das vorstellen? Ich nicht.
Und so ein Affe macht ja Dreck, hat Hunger, braucht Bannanen. Früher hat das meine Putzfrau gemacht. Aber die ist seit Wochen auf Arbeitsurlaub in der Leber.. Da ist so einiges an- und abgefallen in den vergangenen Jahren. Für die Fütterung war immer der Weiße Hai zuständig. Aber seit dem er Probleme mit der frischen Luft in meinem Kopf hat (Ohren oft auf Durchzug geschaltet.) ist er wieder in die Tiefen der Nasenschleimhaut abgetaucht.
Wenn das so weiter geht sieht es in meinem Kopf bald aus wie in Italien.
Nein ihr wollt nicht wissen wie es in Italien aussieht!
Es werden traurige Zeiten anbrechen. Winter.. Winter. Heißt der Affe muss wieder zu Fuß gehen und das Motorrad bleibt in der Garage stehen. Glatteis auf den Nervenbahnen sei dank. Dann wird es endlich wieder still zur Berufsverkehrszeit in meinem Kopf, und ich kann ausschlafen. Was vorrausetzt das man erstmal einschläft, was ich jetzt tunlichst vorhabe.
REHsusfaktor positiv - Und wir sollen vom Affen abstammen?
Sonntag, 21. November 2010
Dienstag, 14. September 2010
Nimm doch mal die Finger aus der Butter
Denn davon bekommt man ganz fettige Hände!
Also ich finds lustig. xD
Also ich finds lustig. xD
Donnerstag, 9. September 2010
Städtische frühpubertäre Mädchen – Eine wahre Geschichte
Städtische frühpubertäre Mädchenrotten spiegeln die moderne Talkshows im deutschen Fernesehen wieder. Themen, die aus dem Leben gegriffen sind. Um die sich alles drehen: „Ey mein Bruder der hat jetzt nen iPhone Touch Pro 4 mit 128 GB!“ Da sieht man mal was der Markt so alles hergibt… Von den selbst Steve Jobs noch nichts gehört hat.
Natürlich muss auch jedes Mitglied der Gruppe ein modernes Kommunikationsgerät am Ohr tragen, und dazu lauthals kundtun das man sich grad unterhält. Achtergruppen von Mädchen sind auch nicht zu acht unterwegs. Sondern zu vierzehnt, liegt daran, dass jede ihr Mobilfunktelefon am Ohr trägt und telefoniert. Nun stellen findige Rechenkünstler schnell fest es wären eigentlich sechzehn: Gut erkannt, aber zwei telefonieren miteinander! Und das nur zur Täuschung der anderen, um nicht als uncool dazustehen, dass man keine anderen Freunde hat, die man anrufen kann.
Übrigens ich hab mir das mal durchdacht. Es entstehen ja riesige Netze von Telefongruppen, die mit über die ganze Stadt, vorzugsweise vor Einkaufmärkten, an Straßenbahnhaltestellen, in Straßenbahnen, auf diversen Fußwegen usw. verteilt sind. Damit könnten wichtige Informationen, wie Wetter, Verkehrslage, Polizeistreifenwagenstandorte und weiteres auch in Echtzeit in eine Großzentrale geleitet werden. Oder an einen Radiosender, vielleicht könnte man auch die Gespräche vermarkten, so was wie BigBrother nur als Handy und Outdoor Version. Überlegung wäre es wert.
Natürlich muss auch jedes Mitglied der Gruppe ein modernes Kommunikationsgerät am Ohr tragen, und dazu lauthals kundtun das man sich grad unterhält. Achtergruppen von Mädchen sind auch nicht zu acht unterwegs. Sondern zu vierzehnt, liegt daran, dass jede ihr Mobilfunktelefon am Ohr trägt und telefoniert. Nun stellen findige Rechenkünstler schnell fest es wären eigentlich sechzehn: Gut erkannt, aber zwei telefonieren miteinander! Und das nur zur Täuschung der anderen, um nicht als uncool dazustehen, dass man keine anderen Freunde hat, die man anrufen kann.
Übrigens ich hab mir das mal durchdacht. Es entstehen ja riesige Netze von Telefongruppen, die mit über die ganze Stadt, vorzugsweise vor Einkaufmärkten, an Straßenbahnhaltestellen, in Straßenbahnen, auf diversen Fußwegen usw. verteilt sind. Damit könnten wichtige Informationen, wie Wetter, Verkehrslage, Polizeistreifenwagenstandorte und weiteres auch in Echtzeit in eine Großzentrale geleitet werden. Oder an einen Radiosender, vielleicht könnte man auch die Gespräche vermarkten, so was wie BigBrother nur als Handy und Outdoor Version. Überlegung wäre es wert.
Donnerstag, 12. August 2010
Aus dem Leben eines Verkäufers. Part II
Liebes Tagebuch - pardon, falsches "Fenster" - Liebe Leser, jeder Verkäufer, oder sage ich besser Kassierer, benutzt Eselsbrücken.
Jetzt fragen sich einige verdutzt: Wozu den Eselsbrücken? Im Kaufmarkt fließt doch kein Fluss - also wozu die Brücke? Und Esel, kann man die mittlerweile auch im Supermarkt käuflich erwerben? Und haben die da auch so einen schönen Rüssel wie im Zoo?
All denen sei gesagt: Das war ein Durchläufer, wir ziehen gleich noch mal. Letzteres ist ein Elefant, fängt auch mit "E" an und ist ein Säugetier aber da hören die Gemeinsamkeiten auch schon auf. Ersteres ist korrekt, Landschaftswissenschaftler legen Flussverläufe extra nicht durch Kaufmärkte, weil dadurch die natürliche Flora und Fauna um das Bächlein Nutellagläsern und Einwegmandarinen weichen würde.
Zum Mittleren würde ich es übrigens mal in der Großtierhandlung versuchen. - Kleintier wenn es ein Haus- und Gartenesel werden soll.
Aber wollen wir uns den Eselsbrücken widmen. Die erste Frage sollte lauten: Wozu? Wozu braucht ein Kassierer Eselsbrücken? Ganz einfach, fürs Obst. - "Für totale Scheiße." hätte hier auch ganz gut reingepasst.. und triffts auch irgendwie. Vielleicht änder ich das noch oder schreib meinen Gedankengang mit hin, mal sehen.
Man muss sich einfach hunderte *durchstreich* tausende *Backspace drück* Millionen von Zahlen für all die hunderten *durchstreich* tausende *Backspace drück* Mi.. ach scheiße jetzt wirds unrealistisch. Es sind circa 50 Obst- und Gemüsenummern die ich mir merken sollte. Ja die traurige Wahrheit, die Vielfalt des Obst und Gemüses nimmt ab. Es verliert an Farbe und Kohlrabi sind mittlerweile groß wie Kürbisse (aber immerhin nur 29 Cent teuer, egal wie groß). Und wo bleiben da die Eselsbrücken, 50 unterschiedliche Zahlenkombinationen verschiedenen Obst und Gemüse zuzuordnen kann doch nicht so schwer sein.. Richtig, und die Eselsbrücken sind auch nicht gerade späktakulär, wenn man sie z.B. mit Merksätzen wie "Mein Vater erklärt mir jeden Sonnatag unsere neun." oder "Onkel Otto ornaniert Tag täglich außer Freitags vögelt er gerne viel alte Huren." vergleicht.
[To be continued.]
LeserInnen und Innenleser, dieser Post enthielt in seiner Ursprungsversion mehr "ß".
Jetzt fragen sich einige verdutzt: Wozu den Eselsbrücken? Im Kaufmarkt fließt doch kein Fluss - also wozu die Brücke? Und Esel, kann man die mittlerweile auch im Supermarkt käuflich erwerben? Und haben die da auch so einen schönen Rüssel wie im Zoo?
All denen sei gesagt: Das war ein Durchläufer, wir ziehen gleich noch mal. Letzteres ist ein Elefant, fängt auch mit "E" an und ist ein Säugetier aber da hören die Gemeinsamkeiten auch schon auf. Ersteres ist korrekt, Landschaftswissenschaftler legen Flussverläufe extra nicht durch Kaufmärkte, weil dadurch die natürliche Flora und Fauna um das Bächlein Nutellagläsern und Einwegmandarinen weichen würde.
Zum Mittleren würde ich es übrigens mal in der Großtierhandlung versuchen. - Kleintier wenn es ein Haus- und Gartenesel werden soll.
Aber wollen wir uns den Eselsbrücken widmen. Die erste Frage sollte lauten: Wozu? Wozu braucht ein Kassierer Eselsbrücken? Ganz einfach, fürs Obst. - "Für totale Scheiße." hätte hier auch ganz gut reingepasst.. und triffts auch irgendwie. Vielleicht änder ich das noch oder schreib meinen Gedankengang mit hin, mal sehen.
Man muss sich einfach hunderte *durchstreich* tausende *Backspace drück* Millionen von Zahlen für all die hunderten *durchstreich* tausende *Backspace drück* Mi.. ach scheiße jetzt wirds unrealistisch. Es sind circa 50 Obst- und Gemüsenummern die ich mir merken sollte. Ja die traurige Wahrheit, die Vielfalt des Obst und Gemüses nimmt ab. Es verliert an Farbe und Kohlrabi sind mittlerweile groß wie Kürbisse (aber immerhin nur 29 Cent teuer, egal wie groß). Und wo bleiben da die Eselsbrücken, 50 unterschiedliche Zahlenkombinationen verschiedenen Obst und Gemüse zuzuordnen kann doch nicht so schwer sein.. Richtig, und die Eselsbrücken sind auch nicht gerade späktakulär, wenn man sie z.B. mit Merksätzen wie "Mein Vater erklärt mir jeden Sonnatag unsere neun." oder "Onkel Otto ornaniert Tag täglich außer Freitags vögelt er gerne viel alte Huren." vergleicht.
[To be continued.]
LeserInnen und Innenleser, dieser Post enthielt in seiner Ursprungsversion mehr "ß".
Sonntag, 1. August 2010
Kann man Gold mit der Deutschen Bahn transportieren?
Woher kommt eigentlich "transportieren"? Das muss was mit transsexuellen Tieren zu tun haben.. Aber egal, zuweit ab vom Thema.
Und von vornherein, ich würde dazu kein ICE nutzen. Mal im ernst, kann ich meine zwanzig Goldbarren, die noch im Keller liegen, einfach so mittem Zug über die Grenze schmuggeln? Ich mein, es werden nur noch neuzehn sein, weil ich den Schaffner bestechen musste. -- Schafner sind übrigens die die die (voll toll die³) Schafe auf der Weide in den Bergen behüten. -- -- -- Noch ein Einschub, "--" ist das Zeichen für Einschub. -- "behüten" kommt nicht von einem einen Hut aufsetzen! Und "behütten" klingt cool, gibs aber nicht. -- Ich sagmal jetzt sind alle "--" aufgebraucht, und es geht weiter im Text. --
Totaler Quatsch eigentlich, warum will ich die den über die Grenze bringen?
An dieser Stelle erfolgt ein Einschnitt ins Wesentliche. -- --
Ende.
Und von vornherein, ich würde dazu kein ICE nutzen. Mal im ernst, kann ich meine zwanzig Goldbarren, die noch im Keller liegen, einfach so mittem Zug über die Grenze schmuggeln? Ich mein, es werden nur noch neuzehn sein, weil ich den Schaffner bestechen musste. -- Schafner sind übrigens die die die (voll toll die³) Schafe auf der Weide in den Bergen behüten. -- -- -- Noch ein Einschub, "--" ist das Zeichen für Einschub. -- "behüten" kommt nicht von einem einen Hut aufsetzen! Und "behütten" klingt cool, gibs aber nicht. -- Ich sagmal jetzt sind alle "--" aufgebraucht, und es geht weiter im Text. --
Totaler Quatsch eigentlich, warum will ich die den über die Grenze bringen?
An dieser Stelle erfolgt ein Einschnitt ins Wesentliche. -- --
Ende.
Freitag, 30. Juli 2010
Na immerhin war ich mal da.
Dabei sein ist alles. So auch beim Arbeitsamt. Wie waren nochmal die Zahlen? Zu hoch, ahja richtig, zu hoch. Deutschland geht es ja so schlecht, Zuwachs an Arbeitslosen im Sommer? - Wie soll das den gehen!? Und vorallem warum?
Schilderung eines (Kein-)Einzelfalls:
Junges, gutaussehendes, intelligentes Wirtschaftsgut sucht Arbeit. Aber nur zum Schein. Den eigentlich versucht sich der Gute vor dem Arbeitsmarkt zu verstecken (Jugendliche Schüchternheit) um sich dann Weiterzubilden (Jugendliche Formbarkeit). Außerdem ist es bisher nur "Gut" und noch kein "Stellgut" oder "Pizzagut" oder "Managergut". Aber das ist was anderes.. Es geht darum, dass wenn man vom Bund kommt erstmal Grundlos beim Arbeitsamt gelistet wird. Obwohl man ausdrücklich erwähnt das man in einem studierfähigem Alter auf seinen Studienplatz wartet. Ergo, wozu dient den die Aufnahme in der Arbeitslosenkartei? Ins System des grauens. Da steht man also, gebildet, im Register der Namen und Fähigkeiten. Drei Fremdsprachen fließend sprechend und blended man Arbeitgeber und lässt ander Glühlampen wie Leuchdioden aussehen. Man sagt jedes Jobangebot ab, immernoch auch seinen Studienplatz wartent. Aber selbst wen man diesen dann hat: "Ach da geb ich hier an das sie am 30.09 aus dem System genommen werden." - Ist klar. Das bedeutet also ich bleibe noch circa zwei Monate weiter vermerkt. Markiert und gebranntmarkt. Wozu den, um die Arbeitslosenzahlen im Sommerloch hochzutrieben? Huhu es sind Ferien. Da kann man auch mal nett sein, ein Auge zudrücken, das andere auch, und dann mal wild auf dem verfluchten Bildschirm rumklicken. Vielleicht findet man ja den "Remove Button" oder nochbesser /cmd delete all. Die Arbeitslosenzahlen müssen nicht künstlich in die höhe getrieben werden, wir wissen gut genug das die AFA gebraucht wird. Aber verdammt nochmal könnten sie Mitarbeiter einstellen, die einem mal Mut machen, und nicht vor Studienbeginn schon vom nächsten Termin in drei Jahren faseln.
This post has been made in a hurry. I´m sorry for all misspellings this may have caused. Somehow there´s also no connection between some phrases of the text.
Für alle anderen, die dieser Sprache nicht mächtig sind sein gesagt: Es ist lediglich eine Übersetzung des GESAMTEN Textes ins Grönländische. Tja, grönländische Wörter sagen mehr als tausend deutsche.
Schilderung eines (Kein-)Einzelfalls:
Junges, gutaussehendes, intelligentes Wirtschaftsgut sucht Arbeit. Aber nur zum Schein. Den eigentlich versucht sich der Gute vor dem Arbeitsmarkt zu verstecken (Jugendliche Schüchternheit) um sich dann Weiterzubilden (Jugendliche Formbarkeit). Außerdem ist es bisher nur "Gut" und noch kein "Stellgut" oder "Pizzagut" oder "Managergut". Aber das ist was anderes.. Es geht darum, dass wenn man vom Bund kommt erstmal Grundlos beim Arbeitsamt gelistet wird. Obwohl man ausdrücklich erwähnt das man in einem studierfähigem Alter auf seinen Studienplatz wartet. Ergo, wozu dient den die Aufnahme in der Arbeitslosenkartei? Ins System des grauens. Da steht man also, gebildet, im Register der Namen und Fähigkeiten. Drei Fremdsprachen fließend sprechend und blended man Arbeitgeber und lässt ander Glühlampen wie Leuchdioden aussehen. Man sagt jedes Jobangebot ab, immernoch auch seinen Studienplatz wartent. Aber selbst wen man diesen dann hat: "Ach da geb ich hier an das sie am 30.09 aus dem System genommen werden." - Ist klar. Das bedeutet also ich bleibe noch circa zwei Monate weiter vermerkt. Markiert und gebranntmarkt. Wozu den, um die Arbeitslosenzahlen im Sommerloch hochzutrieben? Huhu es sind Ferien. Da kann man auch mal nett sein, ein Auge zudrücken, das andere auch, und dann mal wild auf dem verfluchten Bildschirm rumklicken. Vielleicht findet man ja den "Remove Button" oder nochbesser /cmd delete all. Die Arbeitslosenzahlen müssen nicht künstlich in die höhe getrieben werden, wir wissen gut genug das die AFA gebraucht wird. Aber verdammt nochmal könnten sie Mitarbeiter einstellen, die einem mal Mut machen, und nicht vor Studienbeginn schon vom nächsten Termin in drei Jahren faseln.
This post has been made in a hurry. I´m sorry for all misspellings this may have caused. Somehow there´s also no connection between some phrases of the text.
Für alle anderen, die dieser Sprache nicht mächtig sind sein gesagt: Es ist lediglich eine Übersetzung des GESAMTEN Textes ins Grönländische. Tja, grönländische Wörter sagen mehr als tausend deutsche.
Sonntag, 25. Juli 2010
„Übers Radio erreicht man jeden.“
Und über Blog hoffentlich meine Henne. Ich will mal was loswerden:
Das Frühstücksei ging heut echt überhaupt nicht! (Damit mein ich nicht „ging“ im Sinne von „laufen“… so ein Ei rollt eher, ist klar. Sondern im Allgemeinen. Die Situation, Verhalten, Äußeres, Konsistenz und Daseinsberechtigung.) Dieses Ei hätte eindeutig ausgebrütet hätte werden wollen müssen sollen können. Zumindest hätte es eine längere Sitzung verdient, den dieses Ei war Golfball-groß und damit noch nicht Reif für den Verkauf. Es braucht keine braunen Zuckerflecken, aber wenigstens einen einheitliche Mindestradius für Frühstückseier. Wir machen doch für sonst alles Gesetze, Mindestgröße für Bananen, per EU Beschluss. Da kommt jetzt das Ei auf die Agenda. Aber ehe das durch ist… Dann bleib ich doch lieber bei einem ernsten Wort zu dieser Henne. Dazu muss ich sie aber erstmal ausfindig machen.
Ich weiß nicht welche Henne dieses Ei gelegt hat, aber wenn ihr diese Henne kennt (Ei-Nummer: 0034 D 33214676), schreibt mir mal bitte deren E-Mailaddresse in die Comments! Ich muss mal ein Wörtchen mit der reden. Den das Sprichwort lautet ja: „Bei uns werden keine kleinen Eier gebrütet.“ (Oder war das „Brötchen gebacken“?)
Das Frühstücksei ging heut echt überhaupt nicht! (Damit mein ich nicht „ging“ im Sinne von „laufen“… so ein Ei rollt eher, ist klar. Sondern im Allgemeinen. Die Situation, Verhalten, Äußeres, Konsistenz und Daseinsberechtigung.) Dieses Ei hätte eindeutig ausgebrütet hätte werden wollen müssen sollen können. Zumindest hätte es eine längere Sitzung verdient, den dieses Ei war Golfball-groß und damit noch nicht Reif für den Verkauf. Es braucht keine braunen Zuckerflecken, aber wenigstens einen einheitliche Mindestradius für Frühstückseier. Wir machen doch für sonst alles Gesetze, Mindestgröße für Bananen, per EU Beschluss. Da kommt jetzt das Ei auf die Agenda. Aber ehe das durch ist… Dann bleib ich doch lieber bei einem ernsten Wort zu dieser Henne. Dazu muss ich sie aber erstmal ausfindig machen.
Ich weiß nicht welche Henne dieses Ei gelegt hat, aber wenn ihr diese Henne kennt (Ei-Nummer: 0034 D 33214676), schreibt mir mal bitte deren E-Mailaddresse in die Comments! Ich muss mal ein Wörtchen mit der reden. Den das Sprichwort lautet ja: „Bei uns werden keine kleinen Eier gebrütet.“ (Oder war das „Brötchen gebacken“?)
Freitag, 16. Juli 2010
Aus dem Leben eines Verkäufers.
Man ist nur ein kleines Licht. Manchmal nicht mehr als die nervige Stimme neben dem "piep". Der Kunde nimmt den Verkäufer nicht mehr war, er kennt ihn nicht.
Früher hatte jedes Dorf und Kuhkaff ein kleinen Laden. Die Leute die dort arbeiteten waren dorfbekannt und in aller Munde. Jede neue Geschichte wurde unter der Ladentheke gleich mit gehandelt. Und genau dadurch, dass es nicht nur ein Geschäft war, sondern auch ein Umschlagplatz und Treffpunkt für alle waren die Kunden emotionalisiert! Sie konnte sich mit dem Laden ihres Dorfes identifizieren, sie kannten jeden Mitarbeiter noch aus dem Sandkasten, oder aus dem Kindergarten vom Laden-Spielen.
Durch diese Bindung, ein familiäres Umfeld, ist die Versuchung zu Klauen viel geringer. Man zieht garnicht in Erwägung dem Geschäft zu schaden..
Das hat sich zur heutigen Zeit geändert, Kunde und Verkäufer kennt sich kaum. Und zwischen all dem steht das Geschäft an sich. Also was tun? Man muss den Kunden wieder emotional binden! Dass, falls er wirklich bescheißen will, heulend auf die Knie fällt und um Verzeihung bittet... Das er z.B. die Butter beim letzten mal im Rucksack vergessen hatte.
Um das zu erreichen, muss eine geschickte Taktik angewandt werden. Jeder neuer Kunde muss emotionalisiert werden, er muss den VerkäuferIn kennen lernen. Wenn nötig mit einem Schwank aus der Jugend. Ich habe mir dir Mühe gemacht und ein allgeimeines Gespräch umzuschreiben:
[Normal]
Verkäufer: "Guten Tag."
Kunde: "Hallo."
*Ware wird gescannt.*
Verkäufer: "Da wären es bitte 23,41 Euro."
Verkäufer: "Danke, Aufwiedersehen, schönes Wochende."
Kunde: "Tschüss. Danke, das selbe."
[Emotionaliseren]
Verkäufer: "Hallo, achso sie kaufen Jogurt? Davon hab ich als Kind immer Ausschlag bekommen und musste eingegibst im Bett liegen. *An die Stirn fassen.* Im Sandkasten haben sich alle immer zwei Meter weit weggesetzt, und ihre Sandburgen standen mit dem Offensiv-Tor immer in meine Richtung. *Seufzen* Milch, sie kaufen Milch!? Meine Kuh, ja wir hatten eine kleine Weide mit Kuh, ist letzten Sommer gestorben. Ganz plötzlich. In der Autopsie wurde festgestellt das sie an einer Ananas erstickt ist. Ich hätte den Baum nie pflanzen dürfen. Ich mache mir heut noch Vorwürfe.."
Kunde: "Und manchmal werden sie Wach, und hören die Kuh muhen?"
Verkäufer: "Woher wissen sie das, Herr Professor?"
Kunde: "Quid pro quo.. Herr XX."
Verkäufer: "Ja sicher, 9,13 Euro wären es da bitte."
Kunde: "Vielen dank. Wir werden uns wiedersehen."
Verkäufer: "Das werden wir. Ein schönes Wochenende wünsch ich."
Kunde: "Das gleiche."
*Nächster Kunde*
Verkäufer: *tief einatmen* "Das Schicksal hat mich am Fuß gepackt...."
etc.
Denkt darüber nach, Kaufmärkter dieser Welt!
Früher hatte jedes Dorf und Kuhkaff ein kleinen Laden. Die Leute die dort arbeiteten waren dorfbekannt und in aller Munde. Jede neue Geschichte wurde unter der Ladentheke gleich mit gehandelt. Und genau dadurch, dass es nicht nur ein Geschäft war, sondern auch ein Umschlagplatz und Treffpunkt für alle waren die Kunden emotionalisiert! Sie konnte sich mit dem Laden ihres Dorfes identifizieren, sie kannten jeden Mitarbeiter noch aus dem Sandkasten, oder aus dem Kindergarten vom Laden-Spielen.
Durch diese Bindung, ein familiäres Umfeld, ist die Versuchung zu Klauen viel geringer. Man zieht garnicht in Erwägung dem Geschäft zu schaden..
Das hat sich zur heutigen Zeit geändert, Kunde und Verkäufer kennt sich kaum. Und zwischen all dem steht das Geschäft an sich. Also was tun? Man muss den Kunden wieder emotional binden! Dass, falls er wirklich bescheißen will, heulend auf die Knie fällt und um Verzeihung bittet... Das er z.B. die Butter beim letzten mal im Rucksack vergessen hatte.
Um das zu erreichen, muss eine geschickte Taktik angewandt werden. Jeder neuer Kunde muss emotionalisiert werden, er muss den VerkäuferIn kennen lernen. Wenn nötig mit einem Schwank aus der Jugend. Ich habe mir dir Mühe gemacht und ein allgeimeines Gespräch umzuschreiben:
[Normal]
Verkäufer: "Guten Tag."
Kunde: "Hallo."
*Ware wird gescannt.*
Verkäufer: "Da wären es bitte 23,41 Euro."
Verkäufer: "Danke, Aufwiedersehen, schönes Wochende."
Kunde: "Tschüss. Danke, das selbe."
[Emotionaliseren]
Verkäufer: "Hallo, achso sie kaufen Jogurt? Davon hab ich als Kind immer Ausschlag bekommen und musste eingegibst im Bett liegen. *An die Stirn fassen.* Im Sandkasten haben sich alle immer zwei Meter weit weggesetzt, und ihre Sandburgen standen mit dem Offensiv-Tor immer in meine Richtung. *Seufzen* Milch, sie kaufen Milch!? Meine Kuh, ja wir hatten eine kleine Weide mit Kuh, ist letzten Sommer gestorben. Ganz plötzlich. In der Autopsie wurde festgestellt das sie an einer Ananas erstickt ist. Ich hätte den Baum nie pflanzen dürfen. Ich mache mir heut noch Vorwürfe.."
Kunde: "Und manchmal werden sie Wach, und hören die Kuh muhen?"
Verkäufer: "Woher wissen sie das, Herr Professor?"
Kunde: "Quid pro quo.. Herr XX."
Verkäufer: "Ja sicher, 9,13 Euro wären es da bitte."
Kunde: "Vielen dank. Wir werden uns wiedersehen."
Verkäufer: "Das werden wir. Ein schönes Wochenende wünsch ich."
Kunde: "Das gleiche."
*Nächster Kunde*
Verkäufer: *tief einatmen* "Das Schicksal hat mich am Fuß gepackt...."
etc.
Denkt darüber nach, Kaufmärkter dieser Welt!
Sonntag, 11. Juli 2010
Deja-vu - accent aigu
Halb vor. Virtuell gesehen, halb dannach? Egal. Sachenpacken, anziehen - umziehen. Überlegt, halb davor, nicht erst dannach. System erkannt, System herruntergefahren. Zum Obst gemacht. Das reicht aus.
Mit dem Esel, aus Draht, auf den Weg. Sonne blendet, abgeschirmt - abgebrillt. Kurze Fahrt, keine Werbung. Vorkommnisse? Keine.
Angekommt, bekannter Platz. Wie immer halt. Mehr am Baum, im Schatten. Entbrillt, Blattwerk übernimmt. Populationen, Populanten? Menschen, wohin das Auge sieht.
Nass, erstes Nass.. keine Regen, nicht zu frisch und nicht von Oben. Von Unten, abgestanden. Aber Nass, Wasser. Sonne immernoch im Blau. Wiese, Grass, Handtuch. Trocken bis auf die Hose. Die ist immernoch nass.
Wege wohin, wie, was, wer und warum. Fragen, unter der Sonne. Nass das Zweite. Abschlussschwimmen. Kühlen, leicht. Hose wieder nass. Wiese, Grass, Hand? - fand das Tuch. Déjà-vu.
Sturz. Sand - Pudding unter den Füßen. Bricht, Licht im Dunkeln in Schwaden durchs Nass. Wer den Weg findet, wer ankommt. Wieder zurück. Pudding, im Wasser. Fischfutter? Keine Kostprobe. Lieber nicht. Tauchgang, im Nass zum Pudding. Licht, schon wieder? - Fische, so groß wie Untertassen. Für den Pudding. Kein Licht, der Fisch. Albino. Erinnert mich an Einhörner. Horn des Lichts, Kap der Hoffnung. Hoffung zum Auftauchen, untergetaucht. Mammoth im Pudding, mammut Tour. Springendes Grün, auf grüner Fläche. Nass. Waren das Frösche? Tiere in allen Fällen. Wehren gegen, Judo, Tiere mit Gürteln. Gürteltiere? Ninjaturtels!
Wehren gegen, Nass. Sand, Licht, auftauchen.
Meine Sonne steht im Schatten. Dumpf im Ohr liegt mir der Tag. Nässe im Ohr, daran wirds liegen. Und trotz alledem: Déjà-vu?
Mit dem Esel, aus Draht, auf den Weg. Sonne blendet, abgeschirmt - abgebrillt. Kurze Fahrt, keine Werbung. Vorkommnisse? Keine.
Angekommt, bekannter Platz. Wie immer halt. Mehr am Baum, im Schatten. Entbrillt, Blattwerk übernimmt. Populationen, Populanten? Menschen, wohin das Auge sieht.
Nass, erstes Nass.. keine Regen, nicht zu frisch und nicht von Oben. Von Unten, abgestanden. Aber Nass, Wasser. Sonne immernoch im Blau. Wiese, Grass, Handtuch. Trocken bis auf die Hose. Die ist immernoch nass.
Wege wohin, wie, was, wer und warum. Fragen, unter der Sonne. Nass das Zweite. Abschlussschwimmen. Kühlen, leicht. Hose wieder nass. Wiese, Grass, Hand? - fand das Tuch. Déjà-vu.
Sturz. Sand - Pudding unter den Füßen. Bricht, Licht im Dunkeln in Schwaden durchs Nass. Wer den Weg findet, wer ankommt. Wieder zurück. Pudding, im Wasser. Fischfutter? Keine Kostprobe. Lieber nicht. Tauchgang, im Nass zum Pudding. Licht, schon wieder? - Fische, so groß wie Untertassen. Für den Pudding. Kein Licht, der Fisch. Albino. Erinnert mich an Einhörner. Horn des Lichts, Kap der Hoffnung. Hoffung zum Auftauchen, untergetaucht. Mammoth im Pudding, mammut Tour. Springendes Grün, auf grüner Fläche. Nass. Waren das Frösche? Tiere in allen Fällen. Wehren gegen, Judo, Tiere mit Gürteln. Gürteltiere? Ninjaturtels!
Wehren gegen, Nass. Sand, Licht, auftauchen.
Meine Sonne steht im Schatten. Dumpf im Ohr liegt mir der Tag. Nässe im Ohr, daran wirds liegen. Und trotz alledem: Déjà-vu?
Dienstag, 22. Juni 2010
Wie macht die Kuh?
Jeder kennt doch den typischen Satz den jedes Kleinstmenschenlebewesen mal ertragen muss: "Na, wie macht die Kuh?". Diverse andere Tiere werden natürlich auch verunglimpft aber in diesem speziellen Handlungsverlauf dieses Posts passt "Kuh" einfach am besten.
Also sitzt da nun der Opa, Oma, Bruder des Vaters oder Schwester der Mutter und stellt den Kind solche primitiven Fragen. "Na, wie macht die Kuh?" - Das Kind weiß garnicht worum es so richtig geht, es versteht nur "Kuh" und jauxt, weil es sich freut! Und die euphorisierten Verwandten denken ein "Muuh" gehört zu haben. Und es folgt das abligatorische. "Gänaaaaaaaaaaaaaaau". Ja und genau das ist es!
Die Kinder denken das die Kuh "Gänaaaaaaaaau" macht! Woher sollen sie es den auch besser wissen? Nicht Fernseher, Computer, Game Boy oder diverse Zeitungen mit "B" verderben die Kinder, sondern ihre Schutzbefohlenen.
Nagut, ich gebe zu beim Fernsehen erwecken bestimmte TV-Spots das Kühe lila-weiß gescheckt wären. Man stelle sich nun das Kind vor, es wird wie paralysiert sein! Sollte es je im Leben auf eine Kuh treffen.. Diese wunderschönen lila-weißen Geschöpfe die ein schief ansehen und rum-"Gänaaaaaaaaaaaaau"en. Und dann sowas!?
Das Ding macht Muh und ist braun-weiß oder anders metafarben. Ob man sich davon als 6-jähriger erholen kann?
Schwank aus der Jugend: Kühe sind fiese gemeine Monster, wie Nilpferde nur ohne Nil, und bissel mehr Kuh als Pferd. Gemischt mit einem Stier, also Stierkuh. Heißt sie sind blind wenn man sich nicht bewegt, und Kannibalen unter Menschen. So gesagt von meinem Bergführer und Vater. Und in den Alpen sind Kühe besonders schlimm, einmal in ihrem Revier der Weide sind sie hemmungslos. Sie stürzen sich praktisch auf dich. Also immer ruhig stehen bleiben und hoffen! Nicht das die Kuh dann mal sagt:
"Ihh das Grass ist so alt und grün, ich hab Hunger auf ordentliches Menschenfleisch, Gänaaaaaaaaaaaaaaaau!"
Also sitzt da nun der Opa, Oma, Bruder des Vaters oder Schwester der Mutter und stellt den Kind solche primitiven Fragen. "Na, wie macht die Kuh?" - Das Kind weiß garnicht worum es so richtig geht, es versteht nur "Kuh" und jauxt, weil es sich freut! Und die euphorisierten Verwandten denken ein "Muuh" gehört zu haben. Und es folgt das abligatorische. "Gänaaaaaaaaaaaaaaau". Ja und genau das ist es!
Die Kinder denken das die Kuh "Gänaaaaaaaaau" macht! Woher sollen sie es den auch besser wissen? Nicht Fernseher, Computer, Game Boy oder diverse Zeitungen mit "B" verderben die Kinder, sondern ihre Schutzbefohlenen.
Nagut, ich gebe zu beim Fernsehen erwecken bestimmte TV-Spots das Kühe lila-weiß gescheckt wären. Man stelle sich nun das Kind vor, es wird wie paralysiert sein! Sollte es je im Leben auf eine Kuh treffen.. Diese wunderschönen lila-weißen Geschöpfe die ein schief ansehen und rum-"Gänaaaaaaaaaaaaau"en. Und dann sowas!?
Das Ding macht Muh und ist braun-weiß oder anders metafarben. Ob man sich davon als 6-jähriger erholen kann?
Schwank aus der Jugend: Kühe sind fiese gemeine Monster, wie Nilpferde nur ohne Nil, und bissel mehr Kuh als Pferd. Gemischt mit einem Stier, also Stierkuh. Heißt sie sind blind wenn man sich nicht bewegt, und Kannibalen unter Menschen. So gesagt von meinem Bergführer und Vater. Und in den Alpen sind Kühe besonders schlimm, einmal in ihrem Revier der Weide sind sie hemmungslos. Sie stürzen sich praktisch auf dich. Also immer ruhig stehen bleiben und hoffen! Nicht das die Kuh dann mal sagt:
"Ihh das Grass ist so alt und grün, ich hab Hunger auf ordentliches Menschenfleisch, Gänaaaaaaaaaaaaaaaau!"
Mittwoch, 16. Juni 2010
Zum Wohl das Brot.
Jeden Morgen, ob im kleinen Kämmerchen oder großen Hallen, entstehen Armeen von neuen Hefekriegern. Kriegern die gegen Hunger kämpfen. Doch wird ihnen Beachtung geschenkt? - Nein. Jeder isst es, jeder frühstückt (außer die Kaffee + Zigarrette - Zombies) oder verspeißt es zum Abendbrot. Doch wird ihm Aufmerksamkeit geschenkt? - Nein.
Das Brot hat schon seit tausenden von Jahren seinen Platz auf den Tischen und Mägen gefunden. Doch politsch bleibt es Bedeutungslos.
Deswegen rufe ich hiermit für eine Gründung der Brot-Partei auf. Wahlspruch: Dumm wie Brot aber immer satt!
Ein Spruch der sofort mitreißt. "Yes we Can" war gestern, "Yes we Brot" ist das "Yes we Can" von morgen!
Da das Brot nicht für sich sprechen kann müssen wir es vertreten. Eine Parteigründung ist nicht leicht, aber mit gemeinsamer Kraft und allen Bäckern dieser Welt können wir es schaffen. Ziele müssen verfolgt werden: Kein Hunger mehr und ein Eigentumsrecht auf und für Brot. Kurz: Grundbrotrechte.
Erhebt eurer Brote, schlagt den Hunger in die Flucht, richtet sie auf all das Verderben in der Welt und brecht es mit anderen.
Gesucht werden noch redegewannte Mitglieder, die sich in den Bundestag (Natürlich werden wir in anderen Ländern das selbe anstreben, nur das es dann nicht der Bundestag ist ;)) wählen lassen würden und auch für eine seperatistische Idee für alle Bäckerein eistehen würden.
Heißt, alle Bäckerläden werden ein eigenmächtiges Hoheitsgebiet, das sich von Deutschland abgrenzt. Auf Brot und andere Backwaren wird Zoll erhoben, damit werden wir uns finanzieren um den Brottempel zu bauen! Ein Brot, so groß wie der Eifelturm und so massiv wie eine Pyramide. Aus Zutaten, so teuer wie edelster Kavier, Brotlaugenperoxid!
Weitere Wahlsprüche sind gern gesehen:
-Bereits eingegangene:-
"Brot gegen Rechts."
"We will Brot you."
"Brot will never die."
"All your Brot are belong to us."
"Ein gutes Brot in die Zukunft."
In diesem Sinne "Brot kann schimmeln, und was kannst du?"
Und damit ich auchmal auf etwas Sinnvolles aufmerksam mache, und das alles nicht nur zur Belustigung gilt: http://www.brot-fuer-die-welt.de/
Das Brot hat schon seit tausenden von Jahren seinen Platz auf den Tischen und Mägen gefunden. Doch politsch bleibt es Bedeutungslos.
Deswegen rufe ich hiermit für eine Gründung der Brot-Partei auf. Wahlspruch: Dumm wie Brot aber immer satt!
Ein Spruch der sofort mitreißt. "Yes we Can" war gestern, "Yes we Brot" ist das "Yes we Can" von morgen!
Da das Brot nicht für sich sprechen kann müssen wir es vertreten. Eine Parteigründung ist nicht leicht, aber mit gemeinsamer Kraft und allen Bäckern dieser Welt können wir es schaffen. Ziele müssen verfolgt werden: Kein Hunger mehr und ein Eigentumsrecht auf und für Brot. Kurz: Grundbrotrechte.
Erhebt eurer Brote, schlagt den Hunger in die Flucht, richtet sie auf all das Verderben in der Welt und brecht es mit anderen.
Gesucht werden noch redegewannte Mitglieder, die sich in den Bundestag (Natürlich werden wir in anderen Ländern das selbe anstreben, nur das es dann nicht der Bundestag ist ;)) wählen lassen würden und auch für eine seperatistische Idee für alle Bäckerein eistehen würden.
Heißt, alle Bäckerläden werden ein eigenmächtiges Hoheitsgebiet, das sich von Deutschland abgrenzt. Auf Brot und andere Backwaren wird Zoll erhoben, damit werden wir uns finanzieren um den Brottempel zu bauen! Ein Brot, so groß wie der Eifelturm und so massiv wie eine Pyramide. Aus Zutaten, so teuer wie edelster Kavier, Brotlaugenperoxid!
Weitere Wahlsprüche sind gern gesehen:
-Bereits eingegangene:-
"Brot gegen Rechts."
"We will Brot you."
"Brot will never die."
"All your Brot are belong to us."
"Ein gutes Brot in die Zukunft."
In diesem Sinne "Brot kann schimmeln, und was kannst du?"
Und damit ich auchmal auf etwas Sinnvolles aufmerksam mache, und das alles nicht nur zur Belustigung gilt: http://www.brot-fuer-die-welt.de/
Sonntag, 23. Mai 2010
Denn aus Hackepetra wird Kacke später.
Schlechte Wortwitze #1 - Was will man sagen, sie begleiten ein tagtäglich, man versucht grade eine Kontroverse in den Raum zustellen (Nicht zu verwechseln mit Markise verwechseln, die ist meist vor dem Raum, aushalb des Gebäudes) und dann wird der im Nutzen der Fortbildung keimende Gedanke durch einen schlechten Wortwitz erstickt. Und so geht das immer! Gut das Albert Einstein allein nachgedacht und theoriesiert hat.
Also machen wir nach der Einleitung mal mit dem Hauptteil weiter:
"Ah Evelyn da is doch gar kein Äppel drin!" (Im XXXXXmarkt beim kauf eines MacBooks. Media muss zensiert werden, Mac darf bleiben!)
Schlussteil:
Ich darf nicht viele schlechten Wortwitze posten: Sonst findet ihr vielleicht vor lauter Verblödung den Weg außem Internet nicht mehr. Seit dann für immer auf dieser Seite gestrandet und mein nächster Post handelt von Robinson Crusoe dem ich den "Freitag"-Post witme.
Wer aber den Weg zum "Kommentar" findet (kleiner Tipp: Augen auf!) darf gerne andere sinnlose Wortwitze posten. ;)
Also machen wir nach der Einleitung mal mit dem Hauptteil weiter:
"Ah Evelyn da is doch gar kein Äppel drin!" (Im XXXXXmarkt beim kauf eines MacBooks. Media muss zensiert werden, Mac darf bleiben!)
Schlussteil:
Ich darf nicht viele schlechten Wortwitze posten: Sonst findet ihr vielleicht vor lauter Verblödung den Weg außem Internet nicht mehr. Seit dann für immer auf dieser Seite gestrandet und mein nächster Post handelt von Robinson Crusoe dem ich den "Freitag"-Post witme.
Wer aber den Weg zum "Kommentar" findet (kleiner Tipp: Augen auf!) darf gerne andere sinnlose Wortwitze posten. ;)
Donnerstag, 22. April 2010
Mein Zimmer, der Kühlschrank.
Mein Zimmer hat eine Tür. Auch der Kühlschrank hat eine Tür.
Könnten beide verwandt oder verschwägert sein?
Geschwister sind sie nicht, das steht fest. Denn dann müssten sie zumindest ähnlich aussehen. Aber weder haben wir einen begehbaren Kühlschrank, noch liegen in meinem Zimmer Obst und Gemüse im Schrank. Der Joghurt von vor alle dazumal hält. Auch wenn er sich schon ziemlich aufgeblüstert hat, so ungegessen. Vermutlich will er nur seinem Ärger Luft verschaffen. Aber kommen wir zurück zum wesentlichen.
Es gibt Warm- und Kaltblüter. Ich selbst würde mich als Warmblüter bezeichnen. Der Einfluss meines Kühlschrankes, pardon Zimmers, ist jedoch von nicht zu verachtendem endothermischen Potenzials. In anderen Worten, Kühlschrank und mein Zimmer sind vielleicht nicht verwandt, aber sieh gehören mindestens der gleichen Art an.
Sie gehören zu den Homiothermiededuktionsarealen.
Könnten beide verwandt oder verschwägert sein?
Geschwister sind sie nicht, das steht fest. Denn dann müssten sie zumindest ähnlich aussehen. Aber weder haben wir einen begehbaren Kühlschrank, noch liegen in meinem Zimmer Obst und Gemüse im Schrank. Der Joghurt von vor alle dazumal hält. Auch wenn er sich schon ziemlich aufgeblüstert hat, so ungegessen. Vermutlich will er nur seinem Ärger Luft verschaffen. Aber kommen wir zurück zum wesentlichen.
Es gibt Warm- und Kaltblüter. Ich selbst würde mich als Warmblüter bezeichnen. Der Einfluss meines Kühlschrankes, pardon Zimmers, ist jedoch von nicht zu verachtendem endothermischen Potenzials. In anderen Worten, Kühlschrank und mein Zimmer sind vielleicht nicht verwandt, aber sieh gehören mindestens der gleichen Art an.
Sie gehören zu den Homiothermiededuktionsarealen.
Mittwoch, 21. April 2010
Einmal vorkauen Bitte.
Der Satz. Genau, das war er. Einfach, nicht ganz komplett, aber es wurde alles gesagt! Flüssig schreiben, flüssig lesen, flüssig sprechen. Aha. Meine Gedanken sind verworren, warum sollt ich also die richtigen Wörter, besser, die richtige Kombination der Wörter. In richtiger Reihnfolge, sei angemerkt. Aus meinen Gedanken ziehen, wenn sie, die Wörter und Gedanke, doch viel lieber verworren in meinem Kopf umherflattern und nur selten zum richtigen Zeitpunkt den Weg nach draußen finden?
Ich mein, wenn sich "es" und "war einmal" nicht verträgt, und "es" lieber Richtung Nasenscheidewand fliegt um sich wieder mit "klaptt" zu treffen. Dann kann "war einmal" auch in der Bar Hipotalamus im Großhirn abhängen. Ich kann keine Geschichte erzählen die mit "Es war einmal" anfängt, dazu hab ich die Wörter einfach nicht. Bzw. die Wörter finden sich nicht...
Flüssiges schreiben. Wenn ich was schreibe dann mach ich es doch so, dass der geringste Aufwand den größtmöglichsten Erfolg bringt. Und das auch ohne Punkt und Komma! Da wird einfach mal munter drauflos geschrieben. Scheiß doch auf Retschzreibuhng.
"Hat das ein 14. Jähriger geschreiben, oder was?" Ja ich glaub der Vogel tritt mich. Das frühe Pferd fängt den Wurm! Wer früh beginnt zu schreiben sichert sich den Erfolg für später. Er lässt sich das Wort mit Gold aufwiegen. Aber was ich meine ist: Ich kaue meinem Gegenüber, oder Mitlesern doch nichts vor! Wer lesen will muss denken. Und wer denken kann kann lesen.
Meine Aussage. Mein Wort. Mein Satz.
Ich mein, wenn sich "es" und "war einmal" nicht verträgt, und "es" lieber Richtung Nasenscheidewand fliegt um sich wieder mit "klaptt" zu treffen. Dann kann "war einmal" auch in der Bar Hipotalamus im Großhirn abhängen. Ich kann keine Geschichte erzählen die mit "Es war einmal" anfängt, dazu hab ich die Wörter einfach nicht. Bzw. die Wörter finden sich nicht...
Flüssiges schreiben. Wenn ich was schreibe dann mach ich es doch so, dass der geringste Aufwand den größtmöglichsten Erfolg bringt. Und das auch ohne Punkt und Komma! Da wird einfach mal munter drauflos geschrieben. Scheiß doch auf Retschzreibuhng.
"Hat das ein 14. Jähriger geschreiben, oder was?" Ja ich glaub der Vogel tritt mich. Das frühe Pferd fängt den Wurm! Wer früh beginnt zu schreiben sichert sich den Erfolg für später. Er lässt sich das Wort mit Gold aufwiegen. Aber was ich meine ist: Ich kaue meinem Gegenüber, oder Mitlesern doch nichts vor! Wer lesen will muss denken. Und wer denken kann kann lesen.
Meine Aussage. Mein Wort. Mein Satz.
Montag, 19. April 2010
Srsly F*** Off Norway!
*Leser werden gewarnt, dieser Post enthält nicht belegtes Material und wurde deswegen nur zensiert hochgeladen. Wer Angst hat: /shoo #troll another place in the Internet!*
Ich kann kein Norwegisch aber men egentlig sä liker jeg dem veldig bra.
*Der Post war ursprünglich länger, bis ich einen netten Norweger getroffen hab ;)*
Ich kann kein Norwegisch aber men egentlig sä liker jeg dem veldig bra.
*Der Post war ursprünglich länger, bis ich einen netten Norweger getroffen hab ;)*
Mittwoch, 14. April 2010
Alltäglicher Ausflug
In unserer kulturellen postmodernen Internet-Nicht-Zivilisation kann man alles Online bestellen. Sogar nakt ;)
Alles kommt via Mail, also ohne "E", real zu uns in den Briefkasten und dann, notgedrungen, in unsere Hände. Außer vielleicht die neusten Beatz von iTunes, denn die sind "not real" but very "unreal". Dafür aber in so ziemlich guter Quali.
Aber für manch reale Sachen muss man doch den täglichen Sitzplatz verlassen. Vor die Tür treten und dann in die Pedalen. Selbst ich als sonnengebräuntes Nachtschattengewächs.
Ja, ich war heut das Pflaster was die Welt bedeutet besuchen. Pflaster im Sinne von Straße... also medizinisch gesehen das, was zum Pflaster führt! (Wer den Satz, und den krassen Wortwitz versteht ist am Sonntag zum Piqniq eingeladen! ^^)
Ich war in der Stadt, hab allerlei Dinge erledigt. Dinge die ein junger Mann in Deutschland tun muss. Dinge die unausweichlich sind. Dinge die für den Fortbestand der Menscheit wichtig sind! Z.B. auf dem Arbeitsamt hoch wichtige, geheime Dokumente abgeben. Geburtstagsgeschenke kaufen. Und was gegen Steine an den Zähnen tun. (Keine Pflastersteine *zwinker*)
Leute trifft man, von dennen man nie gedacht hat das es sie gibt. Amy Whinehouse, also Amy Weinhaus (ist ja die Deutsche), die das Gegenteil von Bulimie hat. Heißt, nach dem Essen erstmal in die Küche rennen und noch was aus dem Kühlschrank essen muss. Aber nett war sie. Singen wird nichts, aber der Duden war aus. Vielleicht war es doch die echte Amy, die Deutsch lernt? "Tschüssile" klingt aber ziemlich untypisch für Englanddeutsche...
Menschen lernen ja viele andere Menschen im Leben kennen, aber das man jeden kennt?
Ich kam, sah und sah immer wieder.. Immerwieder die selbe Frau, die sich immerwieder mit anderen Menschen und ihrem Fahrrad auf der Straße unterhielt. Also besser auf dem Fußweg, auf der Straße waren ja Autos unterwegs.
Das ging mindestens 45 Minuten so, 6 unterschiedlichen Personen, immer das selbe Fahrrad.
Wie kann man nur ein Fahrrad kennen, ich kenne mindestens zehn!
Aber mein lieblings Fahrrad ist natürlich das, was mich heute sicher Hin und Zurück gebracht hat. Das Fahrrad meiner Träume, vier Räder, ein Lenkrad und zwei Stoßstangen.. erm.. erm.. Ich mein... verdammt, wie sieht so ein SCHEIß FAHRRAD AUS!?
Dann hat sich die Frau vielleicht garnicht mit einem Fahrrad unterhalten, sondern hatte ein Einrad in der Hand.. Ich kann mich nicht erinnern, ich weiß es nicht genau. Ich bin verzweifelt. Ich träum von keinem Fahrrad, es ist ein Alptraum.. OMG
Alles kommt via Mail, also ohne "E", real zu uns in den Briefkasten und dann, notgedrungen, in unsere Hände. Außer vielleicht die neusten Beatz von iTunes, denn die sind "not real" but very "unreal". Dafür aber in so ziemlich guter Quali.
Aber für manch reale Sachen muss man doch den täglichen Sitzplatz verlassen. Vor die Tür treten und dann in die Pedalen. Selbst ich als sonnengebräuntes Nachtschattengewächs.
Ja, ich war heut das Pflaster was die Welt bedeutet besuchen. Pflaster im Sinne von Straße... also medizinisch gesehen das, was zum Pflaster führt! (Wer den Satz, und den krassen Wortwitz versteht ist am Sonntag zum Piqniq eingeladen! ^^)
Ich war in der Stadt, hab allerlei Dinge erledigt. Dinge die ein junger Mann in Deutschland tun muss. Dinge die unausweichlich sind. Dinge die für den Fortbestand der Menscheit wichtig sind! Z.B. auf dem Arbeitsamt hoch wichtige, geheime Dokumente abgeben. Geburtstagsgeschenke kaufen. Und was gegen Steine an den Zähnen tun. (Keine Pflastersteine *zwinker*)
Leute trifft man, von dennen man nie gedacht hat das es sie gibt. Amy Whinehouse, also Amy Weinhaus (ist ja die Deutsche), die das Gegenteil von Bulimie hat. Heißt, nach dem Essen erstmal in die Küche rennen und noch was aus dem Kühlschrank essen muss. Aber nett war sie. Singen wird nichts, aber der Duden war aus. Vielleicht war es doch die echte Amy, die Deutsch lernt? "Tschüssile" klingt aber ziemlich untypisch für Englanddeutsche...
Menschen lernen ja viele andere Menschen im Leben kennen, aber das man jeden kennt?
Ich kam, sah und sah immer wieder.. Immerwieder die selbe Frau, die sich immerwieder mit anderen Menschen und ihrem Fahrrad auf der Straße unterhielt. Also besser auf dem Fußweg, auf der Straße waren ja Autos unterwegs.
Das ging mindestens 45 Minuten so, 6 unterschiedlichen Personen, immer das selbe Fahrrad.
Wie kann man nur ein Fahrrad kennen, ich kenne mindestens zehn!
Aber mein lieblings Fahrrad ist natürlich das, was mich heute sicher Hin und Zurück gebracht hat. Das Fahrrad meiner Träume, vier Räder, ein Lenkrad und zwei Stoßstangen.. erm.. erm.. Ich mein... verdammt, wie sieht so ein SCHEIß FAHRRAD AUS!?
Dann hat sich die Frau vielleicht garnicht mit einem Fahrrad unterhalten, sondern hatte ein Einrad in der Hand.. Ich kann mich nicht erinnern, ich weiß es nicht genau. Ich bin verzweifelt. Ich träum von keinem Fahrrad, es ist ein Alptraum.. OMG
Freitag, 9. April 2010
Da fehlt noch was...
Kakaopulver hat eine wunderschöne zaunbraune Farbe. Es ist in dafür vorgesehen Aufbewahrungsbehältern beheimatet.
Kaffeepulver ist verwandt mit Kakaopulver. Wer schonmal einen Zaun gesehen hat, der mit Anti-Witterungslack eingestrichen wurde, wird mir zustimmen. Den genau diese Farbe hat auch Kaffeepulver. Also ist der Unterschied zwischen Kaffee und Kakao nur der nicht verwendete Witterungslack! Verständlich, wenn man weiß das Kakao im allgemeinen härter im Nehmen ist, ganz im Gegensatz zu dennen die Kakao trinken. Das sind nämlich alles verkommene Milchbubies.
Wenn man nun in seinem allgemein morgentlich Tross, halbverschlafen und viel zu früh aufgeweckt, in die Küche kommt. "Guten Morgen liebe Küche." - "Guten Morgen lieber S." (Halbschlaf... ich sags doch!)
Sich mit träger Hand zwingt die Tür des Hängeschranks in kopfhöhe zu öffnen, brauch man sich nicht zu wundern: Wenn Hand und Kopf unter einer Decke stecken, nicht so wie vor guten 10 Minuten. Sondern so "fies unter einer Decke".
Dann sagt sich das Gehirn: Sparmodus stinkt, wie bekommen wir dich den nun wach?
Und die Hand antwortet: Ich hab 'ne Idee!
Oder andersrum, ansonsten läuft glaub was verkehrt. Oder es ist medizinisch/krankheitlich bedingt. Die Hand greift nun, nicht wie vom Gehirn angenommen zum Kakaopulver, sondern zur Heimat des Kaffeepulvers. Folglich richtig, also fälchlich Ungut kommt es zu allgemeinen Verwirrungen, die jetzt weder Hand, Gehirn noch Ich stoppen könnten.
Und da Ich jetzt denke das ich das Kakaopulver in den Händen halte nehm ich erstmal einen trocken Löffel, und einen genauso trockenen Löffel vermeintliches Kakaopulver.
Der Ausdruck des Entsetzens steht mir ins Gesicht geschrieben, das Gehirn wird hoch gefahren und ich melde mich als Admin an. Feindliche Übernahme.
"Da fehlt noch was... Ich würde sagen heißes Wasser."
P.S: Blogger versucht meine Posts zu sabotieren, sieben Stunden Arbeit! Kein einziges Mal gespeichert!? Als ich veröffentlichen wollte sollte ich mich neu anmelden.. der Post war weg. Gut das ich intellent bin ;)
Kaffeepulver ist verwandt mit Kakaopulver. Wer schonmal einen Zaun gesehen hat, der mit Anti-Witterungslack eingestrichen wurde, wird mir zustimmen. Den genau diese Farbe hat auch Kaffeepulver. Also ist der Unterschied zwischen Kaffee und Kakao nur der nicht verwendete Witterungslack! Verständlich, wenn man weiß das Kakao im allgemeinen härter im Nehmen ist, ganz im Gegensatz zu dennen die Kakao trinken. Das sind nämlich alles verkommene Milchbubies.
Wenn man nun in seinem allgemein morgentlich Tross, halbverschlafen und viel zu früh aufgeweckt, in die Küche kommt. "Guten Morgen liebe Küche." - "Guten Morgen lieber S." (Halbschlaf... ich sags doch!)
Sich mit träger Hand zwingt die Tür des Hängeschranks in kopfhöhe zu öffnen, brauch man sich nicht zu wundern: Wenn Hand und Kopf unter einer Decke stecken, nicht so wie vor guten 10 Minuten. Sondern so "fies unter einer Decke".
Dann sagt sich das Gehirn: Sparmodus stinkt, wie bekommen wir dich den nun wach?
Und die Hand antwortet: Ich hab 'ne Idee!
Oder andersrum, ansonsten läuft glaub was verkehrt. Oder es ist medizinisch/krankheitlich bedingt. Die Hand greift nun, nicht wie vom Gehirn angenommen zum Kakaopulver, sondern zur Heimat des Kaffeepulvers. Folglich richtig, also fälchlich Ungut kommt es zu allgemeinen Verwirrungen, die jetzt weder Hand, Gehirn noch Ich stoppen könnten.
Und da Ich jetzt denke das ich das Kakaopulver in den Händen halte nehm ich erstmal einen trocken Löffel, und einen genauso trockenen Löffel vermeintliches Kakaopulver.
Der Ausdruck des Entsetzens steht mir ins Gesicht geschrieben, das Gehirn wird hoch gefahren und ich melde mich als Admin an. Feindliche Übernahme.
"Da fehlt noch was... Ich würde sagen heißes Wasser."
P.S: Blogger versucht meine Posts zu sabotieren, sieben Stunden Arbeit! Kein einziges Mal gespeichert!? Als ich veröffentlichen wollte sollte ich mich neu anmelden.. der Post war weg. Gut das ich intellent bin ;)
Mittwoch, 7. April 2010
Beschäftigungsfreiheit
*"Wenn man 'Enter' im 'Titel' drückt veröfftenlicht sich der Post von selbst" hinter die Ohren schreib*
Ich bin ein Kind. Kinder kosten Geld. Also hat sich Mutter Staat gedacht: Wer Kinder bekommt braucht Kekse! Kekse kosten Geld. Kinder = Kekse. Kekse + Kinder = Geld.
Also bekommen viele Eltern (Außer böse Stiefeltern und die Mutter von Schneewittchen.) Geld, damit sie ihren Kindern Kekse kaufen können. Ich habe Hunger.
Männer sind zum kämpfen da, und zum Rasenmähen. Ich bin ein Mann. Also hat sich Leutnant Staat gedacht: Kanonenfutter an die Front! Wenn grad keine Front da ist, dann bleibt das Kanonenfutter auf Stube und schaut "Mitten im Leben", täglich ab 14.00 Uhr auf RTL. Weiterbildung leicht gemacht. Ich fühl mich Gebildet.
Mann und Kind geht garnicht. Zumindest nicht wenn man Kekse will.
Um an Kekse zu kommen muss Mann zu Behörden. Behörden sind Einrichtungen von Greenpeace of Staat. Hier wird nützliche Arbeitskraft, leeres Papier und Steuergelder in Bananenkuchen umgewandelt. Als Abfallprodukt entstehen Bananenschalen und Anträge für Kekse. Ich mag Kekse.
Um an Kekse zu kommen, nachdem Mann weitergebildet wurde, muss Mann eines der Abfallprodukte ausfüllen. Auf Bananenschalen kann man nur mit Eding schreiben!
Es gab nur Kuli und so fiel die Wahl nicht schwer.
Bürokratie Staat, eine schlechte Verarsche von Law and Order. Wobei Law und Order mehr nach: "Du musst und darfst nicht." klingt. Jedenfalls ist der gebildetet Keksefreund in diesem System von "Law and Order" gefangen, und muss, wenn auch Wiederwillig, zusichern in nächster Zeit sich mit Abfallprodukten rumzuschlagen. Und sich nebenbei für Arbeitswut Staat zur Verfügung zu stellen. So auch ich.
In geräumter Zeit, von umgerechnet Pi*Daumen: 170 Tagen, wird sich ein Studiuenplatz erbamen meiner besseren zwei Hälften anzunehmen. In guten wie in schlechten Tagen.
Bis dahin zähl ich als Beschäftigungsfreiheitler, der zwar Kekse bekommt, nicht aber die leckeren Cookies, die man nur an welche vergibt die wirkliche PS auf die Waage gebracht haben. Aber Cookies sehen nur schön aus, Kekse sind gesünder!
Ich bin ein Kind. Kinder kosten Geld. Also hat sich Mutter Staat gedacht: Wer Kinder bekommt braucht Kekse! Kekse kosten Geld. Kinder = Kekse. Kekse + Kinder = Geld.
Also bekommen viele Eltern (Außer böse Stiefeltern und die Mutter von Schneewittchen.) Geld, damit sie ihren Kindern Kekse kaufen können. Ich habe Hunger.
Männer sind zum kämpfen da, und zum Rasenmähen. Ich bin ein Mann. Also hat sich Leutnant Staat gedacht: Kanonenfutter an die Front! Wenn grad keine Front da ist, dann bleibt das Kanonenfutter auf Stube und schaut "Mitten im Leben", täglich ab 14.00 Uhr auf RTL. Weiterbildung leicht gemacht. Ich fühl mich Gebildet.
Mann und Kind geht garnicht. Zumindest nicht wenn man Kekse will.
Um an Kekse zu kommen muss Mann zu Behörden. Behörden sind Einrichtungen von Greenpeace of Staat. Hier wird nützliche Arbeitskraft, leeres Papier und Steuergelder in Bananenkuchen umgewandelt. Als Abfallprodukt entstehen Bananenschalen und Anträge für Kekse. Ich mag Kekse.
Um an Kekse zu kommen, nachdem Mann weitergebildet wurde, muss Mann eines der Abfallprodukte ausfüllen. Auf Bananenschalen kann man nur mit Eding schreiben!
Es gab nur Kuli und so fiel die Wahl nicht schwer.
Bürokratie Staat, eine schlechte Verarsche von Law and Order. Wobei Law und Order mehr nach: "Du musst und darfst nicht." klingt. Jedenfalls ist der gebildetet Keksefreund in diesem System von "Law and Order" gefangen, und muss, wenn auch Wiederwillig, zusichern in nächster Zeit sich mit Abfallprodukten rumzuschlagen. Und sich nebenbei für Arbeitswut Staat zur Verfügung zu stellen. So auch ich.
In geräumter Zeit, von umgerechnet Pi*Daumen: 170 Tagen, wird sich ein Studiuenplatz erbamen meiner besseren zwei Hälften anzunehmen. In guten wie in schlechten Tagen.
Bis dahin zähl ich als Beschäftigungsfreiheitler, der zwar Kekse bekommt, nicht aber die leckeren Cookies, die man nur an welche vergibt die wirkliche PS auf die Waage gebracht haben. Aber Cookies sehen nur schön aus, Kekse sind gesünder!
Montag, 29. März 2010
Tuuuut, Tuuuuuuut!
Heyhey, ich wollt mich nur mal wieder melden. Ich bin jetzt Zuhause!
Daheim! Also wer will kann mal anrufen und mich beglückwünschen, dass ich ohne äußerliche Schäden den Bund überstanden hab (von den geistigen mal abgesehen :P).
Wir Grüßen den Imperator!
Daheim! Also wer will kann mal anrufen und mich beglückwünschen, dass ich ohne äußerliche Schäden den Bund überstanden hab (von den geistigen mal abgesehen :P).
Wir Grüßen den Imperator!
Donnerstag, 25. Februar 2010
Donnerstag ist ein Scheißtag!
Entgegen der Überschrift des heutigen Posts sag ich:
Am Donnerstag läuft alles super!
Tja verarscht, oder? Wer jetzt dachte das der Donnerstag an sich Scheiße ist, der hat sich ordentlich in die Rosette geschnitten! (Was, wie man seit "Feuchtgebiete" von Charlotte Roche wissen sollte, ziemlich weh tut.)
Nein, eigentlich mein ich das man am Donnerstag am besten kacken gehen kann. Und um die weibliche Leserfront dieser Seite nicht sofort zu verägern, ich weiß Frauen gehen nicht kacken. Das heißt bei ihnen "frisch machen".
Ich weiß nicht ob es an der Schwerkraft liegt, oder einfach nur das bald Wochende ist. Villeicht ist es die Mentalität, das man kurz vorm Wochende nochmal aufräumen sollte. Oder einfach das Bedürfnis unbelastet in dieses zu gehen, wobei Bedürfnis gleich eine ganz andere Bedeutung bekommt. Aber genug dazu, Donnerstag hat auch ein schönere als die Schokoladenseite: Den morgen ist Freitag, und Freitag ist bekanntlich nicht weit Weg vom Wochende. Und was dannach kommt will ich garnicht wissen.
Und um erlich zu sein, das Thema ist voll scheiße. ;)
P.S: Ich will eigentlich Blocktext haben, aber das Zeichen dafür ist bei mir weg. Wo ist es hin?! Muss ich erst wieder die Wortbestätigung anstellen, damit ich auch den Blocktext zurückbekomme?
Bitte: ustironttäwbegg
Am Donnerstag läuft alles super!
Tja verarscht, oder? Wer jetzt dachte das der Donnerstag an sich Scheiße ist, der hat sich ordentlich in die Rosette geschnitten! (Was, wie man seit "Feuchtgebiete" von Charlotte Roche wissen sollte, ziemlich weh tut.)
Nein, eigentlich mein ich das man am Donnerstag am besten kacken gehen kann. Und um die weibliche Leserfront dieser Seite nicht sofort zu verägern, ich weiß Frauen gehen nicht kacken. Das heißt bei ihnen "frisch machen".
Ich weiß nicht ob es an der Schwerkraft liegt, oder einfach nur das bald Wochende ist. Villeicht ist es die Mentalität, das man kurz vorm Wochende nochmal aufräumen sollte. Oder einfach das Bedürfnis unbelastet in dieses zu gehen, wobei Bedürfnis gleich eine ganz andere Bedeutung bekommt. Aber genug dazu, Donnerstag hat auch ein schönere als die Schokoladenseite: Den morgen ist Freitag, und Freitag ist bekanntlich nicht weit Weg vom Wochende. Und was dannach kommt will ich garnicht wissen.
Und um erlich zu sein, das Thema ist voll scheiße. ;)
P.S: Ich will eigentlich Blocktext haben, aber das Zeichen dafür ist bei mir weg. Wo ist es hin?! Muss ich erst wieder die Wortbestätigung anstellen, damit ich auch den Blocktext zurückbekomme?
Bitte: ustironttäwbegg
Mittwoch, 17. Februar 2010
Ein Teil geht.
Etwas, was zu diesem Blogg genauso dazugehört hat wie die grüne Farbe im Hintergrund ist entwendet worden. Es zählt zu den Aufgaben der Leser zu endecken was fehlt und eine Lösung zu erarbeiten wie es wieder zurück kommt. Ich gebe ein Tipp: Es fängt nicht mit "W" an und hört mit "ortbestätigung" auf.
Dienstag, 9. Februar 2010
Ich kenn da einen Witz:
Rollt eine Kugel um die Ecke und fällt um.
Manche Witze sind nicht lustig. Also um nicht-lustige-Witze im weiterlaufenden Text zu umschreiben, den nicht-lustige-Witze kann man ja nicht Witz nennen und das andere ist zu lang. Wir nennen "Es" "Schwitz".
Nun, der allgemeine Schwitz wird circa 372034104,423313*x am Tag (in Deutschland) gemacht. Wobei x für: Tage des Jahres/365 steht. Als geübter Mathematiker und Julianer erkennt man, in Schaltjahren werden weniger Schwitze pro Tag gemacht. Das liegt daran das die Menschen nicht so viel reden, den das Jahr ist länger und man muss sich die Wörter für die Zeit zwischen Weihnachten und Sylvester aufheben.
Jedenfalls sind Schwitze ziemlich scheiße. Inetwa so schlecht wie wenn man als Stachelschwein als Igel verkannt wird. Oder wenn man als Kahlschöpfiger Haarschampoo zum Geburtstag bekommt.
Schwitze werden meistens über ethnische Minderheiten, körperlich Benachteiligte oder Frauen gemacht. (Autor überlegt kurz: "49% der Mensch sind Männer, okay passt.")
Das schöne ist, wenn man nicht zu diesen Gruppen gehört findet man Schwitze meistens lustig. Aber es bleiben Schwitze und sind damit auf dem Humorlevel auf unterster Stufe anzusiedeln. Außer sie werden von betroffener Minderheit gemacht.
Ich verrenn mich da grad in was. Die Einleitung und so war toll, aber jetzt bin ich zu faul mir den Text von oben nochmal durchzulesen. Also schreib ich einfach weiter. Aber ich hatte mir das so gedacht: Ich schreibe einen Sinnerguss über schlechte Witze und nehme "Rollt eine Kugel um die Ecke und fällt um." Soweit so gut, aber ich wollte zeigen das es auf die Position ankommt, von der man den Witz sieht! Also wenn man um die Ecke stand und die Kugel gesehen hat, wie sie völlig von sich selbst Irritiert um die Ecke ankam! Und wie sieh dann außer Atem umgefallen ist. HAHA.
Naja, so inetwa.
P.S.P: Übrigens klingt "um die Ecke stehn" bescheiden. Muss das so sein?
Manche Witze sind nicht lustig. Also um nicht-lustige-Witze im weiterlaufenden Text zu umschreiben, den nicht-lustige-Witze kann man ja nicht Witz nennen und das andere ist zu lang. Wir nennen "Es" "Schwitz".
Nun, der allgemeine Schwitz wird circa 372034104,423313*x am Tag (in Deutschland) gemacht. Wobei x für: Tage des Jahres/365 steht. Als geübter Mathematiker und Julianer erkennt man, in Schaltjahren werden weniger Schwitze pro Tag gemacht. Das liegt daran das die Menschen nicht so viel reden, den das Jahr ist länger und man muss sich die Wörter für die Zeit zwischen Weihnachten und Sylvester aufheben.
Jedenfalls sind Schwitze ziemlich scheiße. Inetwa so schlecht wie wenn man als Stachelschwein als Igel verkannt wird. Oder wenn man als Kahlschöpfiger Haarschampoo zum Geburtstag bekommt.
Schwitze werden meistens über ethnische Minderheiten, körperlich Benachteiligte oder Frauen gemacht. (Autor überlegt kurz: "49% der Mensch sind Männer, okay passt.")
Das schöne ist, wenn man nicht zu diesen Gruppen gehört findet man Schwitze meistens lustig. Aber es bleiben Schwitze und sind damit auf dem Humorlevel auf unterster Stufe anzusiedeln. Außer sie werden von betroffener Minderheit gemacht.
Ich verrenn mich da grad in was. Die Einleitung und so war toll, aber jetzt bin ich zu faul mir den Text von oben nochmal durchzulesen. Also schreib ich einfach weiter. Aber ich hatte mir das so gedacht: Ich schreibe einen Sinnerguss über schlechte Witze und nehme "Rollt eine Kugel um die Ecke und fällt um." Soweit so gut, aber ich wollte zeigen das es auf die Position ankommt, von der man den Witz sieht! Also wenn man um die Ecke stand und die Kugel gesehen hat, wie sie völlig von sich selbst Irritiert um die Ecke ankam! Und wie sieh dann außer Atem umgefallen ist. HAHA.
Naja, so inetwa.
P.S.P: Übrigens klingt "um die Ecke stehn" bescheiden. Muss das so sein?
Samstag, 23. Januar 2010
Unter der Decke
Das Wetter.
Morgen bewölkt, vereinzelt Regen. Im Süden 32°C, im Norden bis zu -8°C. Im Westen mehr, im Osten weniger. Von Links nach Rechts ziehen Windböen, wobei es drauf an kommt ob man Oben oder Unten steht, sitzt oder liegt. Klingt verwirrend aber damit sind alle Fälle abgedeckt.
Wo wir schon beim Thema Decke wären. Abgedeckt sollte euer Haus sein, wobei hier die freundlichere Variante gemeint ist. Also nicht "abgedeckt" als Verb, sondern "Abgedeckt" als Substantiv. Wenn es das überhaupt gibt.
Bedeckt ist der Himmel. Verdeckt die Memory-Karten. Gedeckt der Stürmer vom Verteidiger. Auch Rinder werden gedeckt, aber das will ich hier nicht weiter ausführen.
Zugedeckt sind die Füße, meistens. Meistens nicht wenn es Kalt ist. Wobei wir wieder beim Wetter wären. Denn Merke: Wenn der Wetterbericht wie oben ankündigt ist; Fenster geschlossen halten oder aber viel Decke. Auch wenn es nicht hilft, wenn man so wie ich, immer kalte Füße hat.
Morgen bewölkt, vereinzelt Regen. Im Süden 32°C, im Norden bis zu -8°C. Im Westen mehr, im Osten weniger. Von Links nach Rechts ziehen Windböen, wobei es drauf an kommt ob man Oben oder Unten steht, sitzt oder liegt. Klingt verwirrend aber damit sind alle Fälle abgedeckt.
Wo wir schon beim Thema Decke wären. Abgedeckt sollte euer Haus sein, wobei hier die freundlichere Variante gemeint ist. Also nicht "abgedeckt" als Verb, sondern "Abgedeckt" als Substantiv. Wenn es das überhaupt gibt.
Bedeckt ist der Himmel. Verdeckt die Memory-Karten. Gedeckt der Stürmer vom Verteidiger. Auch Rinder werden gedeckt, aber das will ich hier nicht weiter ausführen.
Zugedeckt sind die Füße, meistens. Meistens nicht wenn es Kalt ist. Wobei wir wieder beim Wetter wären. Denn Merke: Wenn der Wetterbericht wie oben ankündigt ist; Fenster geschlossen halten oder aber viel Decke. Auch wenn es nicht hilft, wenn man so wie ich, immer kalte Füße hat.
Sonntag, 3. Januar 2010
Weihnachten
Ich hab grad einen neu-verpackten Weihnachtskalender in der Hand.. der jetzt nicht mehr verpackt ist. Und da fiehl mir ein:
"Gesundes Neues!" an alle die das hier lesen. Und sagts den anderen weiter!
Und um einfach noch einen Satz mit "Und" anzufangen.
P.S: Ja ich weiß, die Überschrift ist verwirrend.
"Gesundes Neues!" an alle die das hier lesen. Und sagts den anderen weiter!
Und um einfach noch einen Satz mit "Und" anzufangen.
P.S: Ja ich weiß, die Überschrift ist verwirrend.
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