REHsusfaktor positiv - Und wir sollen vom Affen abstammen?
Donnerstag, 24. Dezember 2009
Naja, Versuch wars Wert.
Und ich hatte heute schon Stollen.
Dann dachte ich: Mensch lass was Gesellschaftskritisches schreiben. Was zum Weltklimagipfel, wie blöd die sind mit tausenden Politkern alle dahinzufliegen, teilweise alleine (+ Piloten und Bodyguards, oder All-in-One) in einem Flieger.
Und dann dachte ich: Kann ich das nicht irgendwie kombinieren? Und ich darf mir doch auch noch was Wünschen, weil Weihnachten ist. Aber nicht was mir hilft. Sondern allen. Irgendwie was, was zum Weltfrieden beiträgt, damit keine Kriege mehr um Öl geführt werden müssen. Irgendwas, das die Welt verändert. Was kleines, was jeder tun kann und sollte.
Und jetzt hab ich die Heizung abgedreht und das Licht ausgemacht.
(Kerzen sind sowieso viel Kuhler!)
In diesem Sinne, besinnliche, warme/kalte, alljährliche, verrückte, schöne, liebliche, geschenk-reiche, sagenumwogene, immer-zur-selben-zeit-stattfindende, kalorienhaltige, frohe Weihnachtszeit.
Samstag, 5. Dezember 2009
Donnerstag, 3. Dezember 2009
Ich bin mir sicher da war mal was...
Gehirn an Unterschenkel...
Gehirn an Oberschenkel...
Connection not Found.
Mittwoch, 2. Dezember 2009
Dienstag, 1. Dezember 2009
Kiefernorthopäden schlagen Alarm!
Montag, 30. November 2009
Wenn alle Wege nach Rom führen,
Sonntag, 29. November 2009
Samstag, 28. November 2009
"Ich glaub wir sollen die Interpretation jetzt schreiben."
"Machen wir Zuhause..."
"Ja, machen wir Zuhause."
Verklärte Erinnerung an den Deutschunterricht 10. Klasse.
Freitag, 27. November 2009
Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration...
Donnerstag, 26. November 2009
Wenn der Hase zum Festtags-Vegetarier-Schmaus kommt...
Samstag, 7. November 2009
Ein Wecker. Eine Zeit. Ein Mann... erm. Naja Überschriften sind sowieso Überbewertet. (Und die meisten viel zu kurz.)
Einst, in früher Stund, trug sich folgends zu: Ein Junker von staatlicher Kunft schloss einen Packt mit Väterschen Sandmann und viel sogleich zu Schlaf.
"Ach man... ich hab keine Lust."
Dachte er sich als der Wecker, der in Wirklichkeit ein verzaubertes Handy war, rang.
"Küss mich ich bin ein verzaubertes Handy, und du hast vor zwei Wochen das letzte mal deine Mutter angerufen, sie macht sich sicherlich sorgen!" - Summte es aus dem Wecker als Weckton. (Übrigens klingt komisch: is' aber so.)
Als der Jüngling den Wecker auf seine zwei Glocken (Oldschool-Wecker) küsste verwandelte sich dieser, mit einem *Puff*, in ein/einen ....
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
Bei "...." müsst ihr unter Kommentare Vorschläge bringen. Ich glaub übrigens das sich der Wecker in die Leiche eines Toten Mannes verwandelt hat. Aber sicher ist man sich bei dieser Sage nicht.
Donnerstag, 8. Oktober 2009
Was man in 4 Wochen nicht tun kann...
Dieser Beitrag ist nicht ernst zu nehmen.
Sonntag, 6. September 2009
Was man in 7 Minuten tun kann...
Es sind 7 Minuten, minus der Zeit die ich für die letzten 3 Sätze und den hier gebraucht habe. So siehts aus. Bleibt nicht mehr viel über, vielleicht 5 Minuten noch.
Ja genau 5 Minuten. Ich schreib einfach verdammt langsam. Wie kann man für die 2 Sätze 2 Minuten brauchen. Das ist viel viel zu lang. Maximal eine Minute, aber doch nicht 2.
Ohaa, jetzt sind sogar nur noch 3! Was soll ich nur tun?
Ich werd einfach noch 2 Minuten schreiben, und dann werd ich nochmal auf Räschtscrbfehler durchgucken. Und das Gramatik gut tun.
Wobei? Schafft man das den in einer Minute, wenn ich 2 Minuten schreibe und noch 3 habe? Ich glaub nicht. Ich schreib noch mein P.S. in der 13. Zeile und dann ist gut.
Tschau! Timed Out...
P.S.: Wer mir die ganzen Zahlen die hier drin sind zusammenrechnen kann bekommt nen Keks! Denkt an eure Schulzeit und was man so über Mathematiksätze gelernt hat.
Freitag, 28. August 2009
Die Meldung
Ach scheiß drauf, bevor ich mir dazu was ausdenke schreib ich einfach: Ja es geht mir NOCH gut. Ich hab das schießen überlebt, sowie das Laufen in Reihe und Glied. Zweiteres erweißt sich übrigens immerwieder als katastrophaler Balanceakt der unteren Extremitäten. Natürlich nicht für mich, ich hab nämlich noch alle drei ô.O
"NOCH" deswegen, weil ich bald mal vier Tage Yeti spiele, oder Ötzi. Ich geh in den Wald und "campe" da. Klarer Sternenhimmel, abends eine schöne Bockwurst am Lagerfeuer, Geschichten erzählen von vergangen Kindheitstagen... Ja so könnte es ablaufen, wenn da mein Arbeitgeber nichts dagegen hätte ;)
Aber die Tage werden bald wieder ruhiger und ich werde mehr Zeit finden mal wieder was zu schreiben. Den Zeit hat man ja bekanntlich dort genug.
Übrigens man sieht/hört/ließt auch selten was von euch. Meldet euch mal, ich hab bald mal EINEN Urlaubstag. Da freu ich mich seit 2 Monaten drauf.
MfG an den Imperator grüßt die Kindergartengruppe Alligartor.
Samstag, 18. Juli 2009
Kaffee... holen.
Aber es kommt noch schlimmer. Wenn der Kaffee nach Tee schmeckt läuft da was verkehrt. Also bin ich aufgesprungen, zur allseits beliebten und geachteten Kaffemaschine gelaufen. Und das Problem focusierte mich. Eine riesige Kaffeefliege saß da. Dick, prall, schätzungsweise 3 Normale-7-Schluck-Kaffeetassen schwer mit zwei 4mm² großen Flügeln. Sie kam nicht mehr davon. Keine Chance, ich wusste wer mein Kaffee hatte, aber nicht warum er nach Tee schmckte. Den Kaffee ohne Wasser, das eigentlich die Kaffeefliege in sich hatte. Nun... Das Phänömen bleibt ungeklärt. Aber diese gefüllten Kaffeefliegen sollte man im Supermarkt anbieten. Der Kaffeeinhalt ist natürlich nicht mehr für den Verzehr geeignet, aber wenn man damit auf der Straße passanten bewirft.. klatscht das wie Wasserbomben! Und sollte man es schaffen sich vorher mit der Kaffeefliege anzufreunden, wird es sogar eine Zielsuchende Kaffe(-fliegen)bombe!
Ich sollte vielleicht doch aufhören soviel Kaffe zu trinken. *Die Fliege vom Schreibtisch schubs.*
Dienstag, 30. Juni 2009
Ganz nach dem Motto: "Ich bin dann mal weg."
Ich beginne meine neunmonatige Schwangerschaft für Männer ;)
Man sieht sich an Wochenden und Feiertagen!
Schreibt mir mal ne Karte, büddeeeeeeeeeeee
P.S.: Ich arbeite weiter am Buch. Damit ich es noch zum Ostergeschäft rausbringen kann (Ostern 2015).
Freitag, 26. Juni 2009
Ein Buch, ein wunderschönes Buch.
"Vorwort:" Ich schreib ein Buch. Ja, ich will auch mal auf der Buchmesse hinterm Tresen stehen, da hab ich mehr Platz als die sich vormir in den Gängen quetschen. La Kommentar erwünscht. Anregungen und allgemeiner erster Eindruck der Leseprobe ;)
P.S.: Alle Rechtschreibfehler sind gewollt (mit Ausnahme des in der 24. Zeile), beabsichtigt und verbessern die Verkaufsquoten.
„Wo geht’s den hin?“ Der Spruch ist so lahm! Jedes Mal wenn man wieder auf seinen Überspätteten Zug warten muss, quatscht ein so ne’ Nase von der Seite an. „Wo geht’s den hin?“ – „Das müsstest du doch am besten wissen, oder? Du wartest doch sicher nicht auf den Osterhasen.“ Das reicht meistens um die Nasen wieder gegen den Wind zu lenken, und so vom eigenen Duft abzulenken.
Die zwanzig Minuten, die man jeden Tag außerhalb und innerhalb des Zuges verbringt. Die bekomm ich nie zurück. Das wird mir auch immer von meiner Mutter vorgehalten. „Mitt’m Auto wärste viel schneller.“ – „Viel schneller Pleite?“ Ich hasse diese Diskussionen mit meiner Mutter, warum wollen Eltern immer alles besser wissen. Vermutlich aus demselben Grund weshalb Züge immer zu spät kommen. Hmm, eher nicht. Meine Eltern wollen wohl einfach nur die schlechte Erziehung in meiner Kindheit ausbügeln. Kommt spät aber es kommt, ich sag aber auch immer: Dass ich meinen Kindern mit fünf Jahren keine Bierflasche zum spielen gebe. Die Verletzungsgefahr ist zwar gering, aber der Rest Flüssigkeit, der immer noch drin war, hat mir nie geschmeckt. Und diesen Geschmack muss ich meinen, zukünftigen, eigenen Kindern einfach nicht antun.
Bei Zügen ist es wieder was anderes. Die beherbergen auch Bierflaschen, aber die die den Rest finden schmeckt’s meistens. Ich gehör auch dazu. Scheiß auf’s Klo und auf Geschlechtskrankheiten die ich dadurch bekommen kann. Wenn ich eine hab kann ich mir immer noch so eine Smalltalknase, ich weiß das Nasen nicht sprechen können, krallen. Die mich beim Warten auf den Zug von der Seite „antalken“. Bei den Gedanken an meine zweiundzwanzig Geschlechtskrankheiten die ich mittlerweile so haben könnte, gehe ich auf das Gespräch wohl lieber ein.
Jürgen heißt er, ist vierundzwanzig und wartet grad auf den Zug. Welche ein Wunder. Er hat keine Kinder, ist generell im Solozustand (Kommt dadurch das er immer schon um zweiundzwanzig Uhr zu Hause sein muss. Zur Ergänzung fügt er unter erröteten Wangen hinzu, dass er noch bei seinen Eltern wohne.) und hat Abitur. Er geht gern Joggen, führt aber ansonsten ein sehr erfülltes Leben. Mit den Informationen hätte ich bei einem Blinddate die gesamte Abendgestaltung ausfüllen können. Ich bin nicht sehr gesprächsam, deswegen schaut er nun auch ein wenig verdutzt, als er kein einziges Wort als Kommentar zu seinem Leben bekommt. Sondern lediglich ein einfaches „Hmm.“
Was soviel heißt wie: „Was soll ich da zu bitte sagen, mir geht’s genauso dreckig wie dir, bis auf’s Abitur. Vielen dank fürs Gespräch, aber der Zug kommt.“
Das war allerdings wirklich der Fall. Der Zug war auf dem besten Wege zu uns. Woanders konnte er nicht hin, er fährt ja nicht umsonst auf Schienen, die für ihre direkte Art bekannt sind. Ich kannte mal eine Strecke, die verlief zwischen A und B, und die war direkt. Direkt unnütz, den wer will den bitteschön nach „A“ oder „B“?
Ich stieg ein und mein erster Blick fiel auf den saftigen Hopfenrest einer braunen Flasche unter meinem zukünftigen Sitz.
Donnerstag, 25. Juni 2009
Unvollended
"Steffen (Name vom Autor. Nicht geändert.), wie machst du das eigentlich?
Wie schaffst du das nur?"
Ich sage meistens nur:
"Zum Liegen zu schade,
Zum Sitzen zu weich,
Im Stehen kann ich Karate,
Und der Apfel schwimmt im Teich."
Die Meisten sehen sofort ein das sie keine Zeit mehr verlieren dürfen.
"Wielang, wieweit und vorallem: Wohin muss ich gehen?"
Nun der Weg ist nicht weit:
"Ein halben Meter vor,
und dann vier zurück.
Dann links durchs Tor,
und du findest dein Glück."
Und Sie stürzen los in spastischer hast:
"Hey Steffen bleib stehen,
du darfst nicht ohne mich gehen.
Ich find den Weg nicht allein,
Im Autohaus singt Matthias Reim.
(Das muss man nicht hören, das muss nicht sein.)"
Mir fällt nichts mehr ein,
und es ist auch genug gereim.
Nein?
Noch eine Zugabe am Ende:
Putenbrust schmeckt besser als Lende,
und beim Abwaschen nutz ich (persönlich) Hände.
Mittwoch, 20. Mai 2009
Wer hätte das gedacht?
Donnerstag, 7. Mai 2009
Awwi
nur weil ich "ABI" zuende schreiben
haben hätte müssen lassen können wollen tun!
Mittwoch, 29. April 2009
Geschichte. Abitur war gestern! Pardon, vornst.
Jedenfalls ist es so wie es kommen musste, ich musste mich auf Geschichte vorbereiten! Und zwar lang, länger als auf Deutsch. Und in meiner grenzenlosen Unwissenheit hab ich mich verirrt. Verirrt im Sinne von Irren. Ich hab mich geirrt, und hab die GESAMTE INDUSTRIALISIERUNG weggelassen. In meinem Irrgelauben das dieses Thema wohl kaum im Abitur drankommen wird.
Tja, dass hab ich solange gedacht, bis ich die erste Seite meines frisch entquveriertem Geschichtsabis aufschlug. Da stockte mir kurz der Atem im linken Lungenflügel, aber Gott sei Dank ist auf den rechten Flügel verlass. Dieser bescherte mir nämlich das zweite Thema über Nationalsozilismus (+ deutsch-französisches Verhältniss, Weltkiege und andere Streitigkeiten). Und ich konnte wieder durchatmen ;)
Freitag, 24. April 2009
Von Pleonasmen und anderen Krankheiten.
Ich komm in ner Stunde wieder und schreib weiter.
[Eine Stunde später.]
So noch 58 Stunden bis zum Deutschabi, und ich hab mich ausführlich mit "Rethorischen Figuren" und meinem Abendbrot beschäftigt. Es gab Anaphern, Ellipsen und Hackepeter. Mir ist übrigens aufgefallen das in meinem Deutschbuch lustig gekreuzte zwei Geraden, im Winkel von 90°, vor bestimmten "Rethorischen Figuren" (Ich liebe diese Verkettung der zwei Wörter) ebenhaft beschrieben werden könnten. Mach ich aber nicht, ich definiere diese als "WICHTIG!(-er als die anderen ohne)"-Kreuze.
Allegorie - "Gott Amor" für Liebe
Anapher - "Das Wasser rauscht / das Wasser schwoll."
Hmm vielleicht sollte man auch die Anzahl an Wörtern von seiner Nummer subtrahieren, und dann... bleiben noch *pie mal Daumen*.. rund 250! Nur 250 Wörter im Deutschabi! Endlich, jetzt hab garkeine Angst mehr, und auch so richtig Lust aufs Schreiben in 57.79 - X Stunden... Waaahaaa nur ungerade Zahlen!!!!111!1einseins!!elf11!111111 Wahaaa 1 ist ungerade!!!111!11
Oder?
Mittwoch, 22. April 2009
- Probleme mit der Syntax? Wir können helfen! Rufen sie einfach 01337/123456789 an, und erfahren sie kostenlose Tipps zur Verbesserung ihrer Syntax. (Telefonnummer auf Grund von Datenrechtlichen Gründen geändert, um die wahre Nummer zu erfahren rufen sie an.)
"Kennst du die Faust?"
- So ist es riiiiiii.... *K.O*
Sonntag, 19. April 2009
Wer sich so ein Banküberfall noch leisten kann...
Jaja, die hat überall ihre Finger mit drin, auch im Brutverhalten der Schwarzmaulspatzen, aber das ist eine andere Geschichte. Mittlerweile überlegt sich doch jeder Banküberfallende zwei bis drei Mal ob er die Bank seines Vertrauens wirklich Überfällt. Oder ob der Sprit bis dahin nicht vielleicht schon mehr Kostet als das was er Erbeutet. Und ob das dann ein Haushaltsloch in seinen Haushalt reißt. Oder so ähnlich.
Samstag, 4. April 2009
Nonverbale Kommunikation.
Es war so Kalt. Es war so scheiße Kalt. Aber trotzdem stand ich Draußen. Draußen in der Kälte. Da wo es so scheiße Kalt war. Drin wäre es wärmer, aber auch meine Jacke wäre wärmer. Aber die war Drinnen. Drinnen bei ihrem Beschützer. Der Wächter der Jacken. Mit der wäre mir hier draußen warm gewesen. Aber den Euro zu opfern, nur damit mir warm ist?
Es geht auch anders, ohne Jacke. Noch einen Schluck aus der Flasche aus meiner rechten Hand, die ich danach auf den Boden vor mir stelle. Vorzugsweise einer Stelle ohne Körperflüssigkeiten, die nicht über die Öffnungen ausgedrungen sind, aus der sie normalerweise nicht kommen sollten. Ein Wunder das es überhaupt noch eine freie Stelle gab. Zwei gut gekleidete, für diesen Anlass gut gekleidete, junge Herren beobachteten mich. Wie Hyänen die warteten bis ihre Beute an den Wunden verendet. Doch nach einem zornigen Blick wandte sich auch ihre Aufmerksamkeit anderen Beutetieren zu.
Ich vertrete die Theorie, dass Raucher mehr Leute kennen lernen. Das kommt vermutlich durch das häufige Schnorren, mit "Hast du mal Feuer?" oder "Kann ich auch eine haben?" wird das Eis gebrochen und man kommt oft ins Gespräch. Eis, wie die Kälte hier draußen. Deswegen hab ich wohl damals auch mit dem Rauchen angefangen. Bereut hab ich es bisher nicht, die Banken freuen sich aber. Sie brauchen einiges weniger an Druckerschwärze auf meinen Kontoauszügen, da die Zahlen nicht besonders hoch sind. Ich zieh mir trotzdem die dritte Zigarette, für diesen Abend, aus der Packung. "Rauchen kann tödlich sein." - Bis heut hab ich davon noch nichts gemerkt. - Gott sei Danke geht kein Wind heut Nacht. Wenn er dafür verantwortlich ist, oder das in irgendeiner Art beeinflussen kann. Die Zigarette brennt, und sofort beginnen sich die ersten Hyänen zu nähern. Nicht weil sie sehen wollen wie ich am Qualm ersticke, viel mehr weil sie mich ausnutzen wollen. Aber nach zwei Zigaretten weniger in meiner Packung und vier Mal "Hast du ma Feuer?" bin ich noch immer kein Gespräch reicher. Mit Zigarette im Mund redet es sich so schlecht. Also nickte ich jedes Mal nur und ließ in Angst vor ihren scharfen Zähnen alles passieren.
Die Straße vor mir ist zugeparkt. Auf beiden Seiten, Reihen von Autos und in gewissen Abständen ein quer gestelltes Moped zur Verzierung. Bei meinem Alkoholpegel könnt ich kein Auto mehr fahren, ich bezweifel sogar das ich den Schlüssel passend versenken könnte. Aber die Schönheit und den Glanz des Mondes in dieser Nacht bekomm ich noch mit. Weiß wie der Schnee der mich an die Kälte zurück erinnert. Die Kälte die ich soeben versuche zu katalysieren. Aber mein Katalysator neigt sich dem Ende. Ich schnipse ihn Richtung Mond. Er verglimmt im Flug. Der Mond scheint genau so kalt zu sein wie die Luft heut, Draußen. Zumindest wie die Hälfte des Mondes die zu sehen ist.
Und da kam sie, wie aus dem Nichts. Vom Mond, von einem andere Stern. Sie bahnte sich ihren Weg durch die umherstehenden Hyänen, sie sprang von freiem Fleck zu Fleck auf dem Boden. Im Takt des Beats der hinter uns aus den offenen Türen drang. "Brumm Brumm Brumm". Mit jedem Ausschlag verlor man eine Gehirnzelle. Deswegen mag ich wohl eher die ruhigeren Songs. Einen der jetzt gepasst hätte: "You are the nicest thing.. i´ve ever seen." Wohin sie wollte? Mich vom Trip zum Mond zurückholen? Fragen ob ich Feuer hab? Feuer was höchst wahrscheinlich in ihr lodert. Vom Mond holte sie mich, auf den Boden der Tatsachen. Aber es waren keine schönen Tatsachen, schlecht riechende jedenfalls. Sie stellte sich einfach neben mich. Da waren hunderte Hyänen um mich. Hatte ich die prachtvollste Löwenmähne? Eigentlich nicht, ich hatte mich doch erst sieben Stunden zuvor rasiert. Eigentümlich war das schon. Ungewohnt.
Ich lehnte mich nach vorn, um nach meiner Bierflasche zu greifen. Blieb aber auf halbem Weg stehen. Ich schaute nach links, zu meiner Hand. Zu meiner linken Hand. Denn da hatte ich etwas bemerkt. Aber da war nichts. Ich schaute ein Stück weiter nach links. Ein Stück weiter nach oben und sah in riesige weiße Augen. Ich korrigiere mich, blaue Augen, die den Mond spiegelten. Sie verfolgte meine Bewegung, als ich mich aufrichtete. Sie sah mich einfach nur an. Ich sah mich um, um zu sehen, ob mich einer der Hyänen beobachtete. Ich sah zurück und sie stand immer noch da. Da. Da war es wieder, und diesmal sah ich was es war. Sie zwickte mich in den Daumen. Ich war verwirrt. Ich schaute zum Bier, zu der Öffnung die ich von oben aus sah. Ich sah wieder auf, und merkte ein Kneifen nahe meiner Hauptschlagader. Das etwas, was da neben mir stand wusste wohl wie ich mich fühlte. Kalt. Kalt in meinen Converse, die auch sie an hatte. In einer wunderschönen marine-blauen Farbe, in den Farben ihrer Augen. Ihre Augen folgten noch immer meinen Blicken, wie der Mond der Erde. Hätte ich doch nur meine Jacke, würde sie doch nur Rauchen. Dann hätte ich eine Idee. Einen Beginn für ein Gespräch. Ich schaute zum Mond, und wieder zurück. Ihr Gesicht war schmaler, kein Mondgesicht. Eher zart und dünn, wie das Stück windige Straße, was noch übrig geblieben war zwischen den zwei Reihen von Autos und Mopeds.
Ich wollte sicher gehen, ich nahm die Flasche zu meinen Füßen. Und dann einen Schluck. Nein ich glaube ihre Haare waren nicht gefärbt. Natürlich. So wie ihre ganze Erscheinung. So wie der Mond. Brünett-rötlich, falls jemand fragen wollte. Ich hob die linke Augenbraue, verschloss das rechte Auge und schaute in die Flasche. Halb voll. Halb leer. Bei meinem Zustand wohl eher halb leer. Die Zeit konnte ich nicht genau bestimmen. Spät trifft aber zu. Wieder wurde ich gekniffen. Nun in meine flatterigen Oberarme, die für einen Löwen ohne Mähne passend waren. Es war eine Aufforderung. Eine Aufforderung die Flasche Beiseite zu stellen und ihr wieder ins Antlitz zu sehen. Ihre Nassenlöcher waren sehr klein. Wunderbar um die kalte Luft zu sieben. Sie rauchte mit Bestimmtheit nicht. Auf ihrer Nase waren auch Sommersprossen, Mondsprossen um sie der Zeit anzupassen. Warum werd ich immer gekniffen. Sollte ich sie zurück kneifen?
Jetzt schaute sie sich um. Von meinen Augen zum Eingang hinter uns. Ich nutzte die Gelegenheit und kniff ihr in den Oberarm. Ihr Blick schnellte zurück. Erst zu meiner, sich bereits wieder senkenden, Hand, dann zu mir. 4-eyes only. Aber ihre verengten sich, als hätte ich ihr ernsthaft wehgetan.
Aus meinem Nachttraum war ich erwacht, sie aber wohl nicht aus ihrem. Sie dreht sich um, zeichnete, mit ihren Blicken, einen Weg durch die umstehenden Gruppen, und rannte los. Sie rannte quer durch den Haufen Hyänen, zog dadurch die Blicke auf sich. Doch keiner folgte ihr. Eigentlich hätte meine Handlung klar sein müssen. Ich schaute mich zum Eingang um. Dann zur Flasche in meiner Hand. Sie hatte nun gute zwanzig Meter Vorsprung. Ich sah auf zum Mond. Auge in Auge mit der Silberkugel, dem Silberhalbkreis am Himmel. Und ich sah ihn sich im Auge der jungen Brünetten, die mich immer wieder gekniffen hatte, spiegeln.
Ich warf die Flasche hin, die Hyänen folgten der Wurfparabel, konnten das Zerbrechen und den anschließenden Flüssigkeitsverlust aber nicht verhindern. Dann, ruckartig, bewegte ich meinen Körper. Der durch die Kälte verdammt kalt geworden war. Welch Wunder. Ich vergaß meine Jacke, sollte sie doch der Jackenwächter behalten. Selbst wenn es dann nicht nur ein Euro Verlust gewesen wäre. Den Euro hätte ich doch opfern sollen, dann wäre ich jetzt auch schneller warm geworden. Zumindest mein Gehirn schien noch einwandfrei zu arbeiten, selbst mit Tunnelblick. Ich drängte zur Straße, und folgte der blauäugigen Schönheit in das nächtliche Stadtgewimmel.
Warum sie damals davon gelaufen ist, das weiß ich bis heut nicht. Sie wollte es mir nie erzählen. "Vielleicht geht ihr einfach, und fragt eure Großmutter, was sie damals dazu getrieben hat. Aber ihr werdet wohl keine Chance haben, leider. Sie wollte es schon weder mir noch eurem Vater erzählen.
Vielleicht kann es euch der Mond erzählen."
by Gastautorin Evelyn aka "Lin"
Zeichnung von Kindergartengroßegruppe
Samstag, 28. März 2009
Wohin. Dahin.
Wohin, wenn die Brücke nicht mehr ist? Wenn das Geräusch der Autos mich nicht mehr sanft in den Schlaf wiegt. Unter der Brücke, wo ich einst die schönsten Träume hatte, derren Fundament jetzt fehlt.
Wohin, wenn der Park von Tieren bewohnt ist? Wenn der Park, in dem ich einst die schönsten Träume hatte, aufgewühlt vor mir liegt. Wenn nichts mehr da ist wo es mal war.
Wohin, wenn die Bank nicht mehr das ist was sie mal war? Die Bank, auf der ich einst die schönsten Träume hatte, nicht mehr alle Latten hat. Die Füße hingen immer herunter, aber es war meine Bank.
Wohin, wenn die Ruine nicht mehr steht? Wenn die Ruine, in der ich einst die schönsten Träume hatte, einem Einfamilienhaus gewichen ist. Nun, villeicht ist es mein Einfamilienhaus...
Vielleicht fühl ich mich darin Wohl. - Wohl eher nicht. Ich träum nicht mehr.
Dienstag, 24. März 2009
Das Männchen führt eine Art Tanz um das Weibchen herum auf.
Das zeigt dem Weibchen, so die These, dass sich ihr zukünftiger
Sexualpartner in einem guten physiologischen Zustand befindet.
Wenn ich das jetzt hier machen würde...
bei der Akrobatik wäre mein physiologischer
Zustand sicher ausreichend bekräftigt.
Aber der psyschologische?
Stark bedenklich..."
Samstag, 21. März 2009
Zoo zum Gucken, oder Mitmachen
Das Verfüttern von eigenen Körperteilen ist jedoch nicht gestattet, aber auch nicht ausdrücklich verboten. Mitgebrachte Körperteile können ohne Bedenken verfüttert werden. (Bitte melden sie diese bei der Kasse im Vorfeld an, dass Polizei und Gerichtsmediziner zunächst einen Blick darauf werfen können. Die örtliche Mafia wird gebeten den Hintereingang (Gekennzeichnet durch ein Schild: "Danger; Mafia People Only Exchange") zu benutzen.)
Aber nicht nur die Köpfeberaubende Tierwelt läd ein den Park zu erkunden, Gladiatorenkämpfe gegen ausgehungerte Hyänen halten so manch einen Besucher in Atem. Wer diesen Fight übersteht, und dannach noch mit beiden Beinen laufen kann, wird am Ende mit Gold oder Pech beschenkt und in seine Welt entlassen. (Auf Grund des stark gefallen Ölpreises wird es wohl eher Pech sein..)
Der Zoo möchte sich ebenso bei der Regierung bedanken, die aus ihrem Top Sikrät Arsenal und Forschungsanstallten einen Freiluftkäfig für Urzeitliche Vögel zur Verfügung gestellt hat. Hier haben die Besucher die Chance auf roten, grünen, gelben, oker-farbenen, lila-orang-gepunkteten, schwarzen und vorallem unsichtbaren Drachen zu fliegen. Luftkämpfe gegen andere Besucher sind gestattet, wem unterwegs das Feuer ausgeht kann sich an der SB-Tank mit neuem Petroleum versorgen. Für Brandflecken auf Sachen und Haut/Haare übernimmt der Zoo keine Haftung.
Man sieht sich in Gucken! Zum Gucken im Zoo!
(Preise: Gladiatorenkämpfer kostenlos. Pro Person 13 Euro Eintritt, Kinder im Bauch ihrer Mütter zahlen die Hälfte.)
Sonntag, 15. März 2009
Spaceman
[...]
The storm maker says, "It ain't so bad"
The dream maker's gonna make you mad;
The spaceman says, "Everybody look down
Its all in your mind"
My global position systems are vocally addressed
They say the Nile used to run from East to West,
They say the Nile used to run...
From East to West.
And you know I'm fine
But I hear those voices at night
Sometimes...
[...]
(The Killers, Spaceman)
Dienstag, 10. März 2009
Von Fliegen, Bananen und Kakteen. Und was man sonst noch unter "F", "B" und "K" im Telefonbuch findet..
Nun ich könnte beginnen mit: "Das eine ist eine Frucht, das andere in gewissem Sinne auch." Um mal mit den Gemeinsamkeiten zu beginnen. "Das eine Speichert Wasser, das andere auch und sieht gut aus." Ok. Gelb zieht Fliegen an, es fällt halt einfach auf. Aber Ich denke der Kaktus ist keine Fliege und wird auch nicht "angezogen". Er "schmückt" sich maximal. Er schmückt sich mit einzelnen Blüten, und verteidigt sich mit einzelnen Stacheln. Gegen Fliegen? "Nein nicht gegen Fliegen, Fliegen fliegen nicht auf Kakteen. Die stehen, pardon.. setzen sich lieber auf gelbe Bananen."
Gedanken, in dennen sich alle Fliegen um gelbe Bananen und Kakteen drehen, kann man ganz schlecht anderen erklären. Das Thema umfasst einfach eine Komplexität, die inetwa mit dem Wassergehalt eines Kaktuses in Prozent aufzuwiegen wäre. Dabei gilt aber nicht 1l = 1kg. Dann wäre die Komplexität ja messbar, was sie nicht ist. Würde man es aus der Sicht der Fliege betrachten, wäre das eine gelb und das andere hätte vermutlich eine andere Farbe, vielleicht gelb. Vielleicht aber auch eine andere Farbe mit gelben Punkten. Oder aber gelb mit gelben Punkten. Also doch beides gelb. Seht ihr die Komplexität die aus sicht der Fliege entsteht? Nur weil ich gelbe Bananen mit Kakteen vergleichen soll. Das wäre wie der Vergleich zwischen einer dunkelgrauen Maus und dem Loch in dem sie sich vor einer Katze versteckt. Oder der Vergleich zwischen grünem Tee und einem Kühlschrank.
Vielleicht passt die gelbe Banane ja garnicht zu Fliegen oder Kaktus. Was hat den eine Banane mit einem Kaktus am Hut? Nichts, liegt vielleicht am Hut.
Sie brauchen eine "Connection", ein Verbindungsstück, ein Ereignis was sie bindet. Die Fliege, die Fliege mag beide, selbst wenn ihr die Banane angenehmer ist. "Blöde Stacheln." Aber die Fliege ist zu schwach die Banane zum Katus zu bringen, und der Kaktus ist eh wie angewurzelt. Also muss sich Kaktus und Banane mal anstregen, das ich sie nicht vergleichen muss.
Ist der Kaktus eigentlich grün? Sind das nicht die meisten Kakteen? Warum ist dann die Banane bitte schon gelb? Und genau da liegt die Fliege begraben. Wäre die Banene nur nochmal grün, dann wäre wohl auch keine Fliege in der Nähe.
[Anmerkung des Autors: Dieser Text ist nicht durchdacht. Enthält keine autobiographischen Züge, außer das ich von Bananen Bauchschmerzen bekomme -.-]
P.S.: Wer einen Verlag findet/gründet, der mehrer Texte von mir Abdruckt muss entweder zuviel Geld haben, bezaubernde Augen und total verrückt, sowie schlagkräftige Argumente besitzen. Vermutlich aber eher alles zusammen ;-)
Sonntag, 8. März 2009
Fragen die die Welt in der Ecke stehen lässt.
Warum sind Bettdecken so kurz, dass man im Winter kalte Füße bekommt?
Und was machen die Leute, in den Ländern, wo immer Winter ist?
Warum heißt der Stuhl nicht Tisch?
Warum fällt eine Katze immer auf die Füße, und was wäre wenn sie keine Füße hätte?
Warum fällt das Marmeladenbrötchen immer auf die Marmeladenseite, und was wäre wenn ich nur 50% der Marmeladenseite beschmiert hätte?
Warum höre ich kein Fußgetappse wenn mir wer im Kopf rumgeht?
Warum verbringt der Mensch mehr Tage auf dem Klo, als mit Zähneputzen in seinem Leben?
Wieso ist die Erde rund, und nicht würfelförmig im Parallelogramm-Style?
Warum sind Weiß und Schwarz keine Farben?
Wieso hat man sein drittes Auge meißt nur an den Füßen?
Wäre es nicht viel lustiger wenn man anstatt Füllwörtern wie "Ähmm" oder "Hmmm" immer "Yeahaaa" sagen würde?
Wieso war ich noch nie in Rom, wenn doch alle Wege dahin führen?
Wer kam auf die dumme Idee das dein Gewissen ein Brötchen ist?
Warum hängt bei mir immernoch der Februar am Kalender, obwohl schon lang März ist?
Warum passt zu keiner Frage die Antwort "42"?
Dienstag, 3. März 2009
Weshalb halb zwei nicht gleich halb zehn ist.
Mitten in der Nacht
wirst du wach
siehst den Mond der über dich wacht.
Und du hörst einen Ton,
ein Geräusch, von Draußen:
dein Freund war unterwegs,
mit seinen Kumpels ein' Saufen.
Es ist halb zwei mitten in der Nacht,
du musst morgen früh raus,
und der macht jetzt so einen Krach.
Er steigt ins Bett und sagt: "Hey süße Maus."
Du drehst dich um und schreißt ihn an:
"Scheiß Spast mach das verdammt Licht aus."
[/Beatboxing from t'e connor]
Gedanken des Künstlers, während des Verfassens: keine!
Verdammt warum soll sich jeder was beim schreiben denken.
Klar Isaac Newton hat sich was beim "fallenden Apfel" gedacht,
und das war NICHT Fallobst! Aber warum kann Goethe nicht
mal auf der Luftmatraze gelegen haben und sich dabei gedacht
haben: "Huch, hab ich aber ne lange Weile... nichts zu tun gehabt.
Schreib ich doch mal ein belangloses Gedicht über Wasser in
größeren Mengen?" Was hat er sich dabei gedacht, nunja,
nichts? (Lesenswert für alle Interpreationswütigen Lehrer,
und Schülern die mit Leerkörpern zutun haben:
"Das Gedicht und Ich. Warum ich es nicht geschrieben habe,
und du ebenso nicht." Verlag: WUZT (War uns zu teuer),
München, 2010).
Noch was zu oben, bzw. Kommentaren unten. Also mittig.
Ist lange her, may verbesserungswürdig. Und im generellen
Inhaltslos. Aber es besitzt in gewissen Maßen: Satzzeichen
und Umlaute (Vrllm ltztrs sllt jds Wrt hbn. Sonst wirds
schnell unverständlich.)
Samstag, 28. Februar 2009
Was ist hier los?
Angenommen, also praktisch, wenn ihr es euch vorstellt. Egal wo.
Nur um zu denken, dass es so sein müsste wie es darf. Wenn keiner
denken dürfte. Wo kämen wir den da hin?
Dahin kommen würden wir dürfen nur dann, wenn, keiner mehr
sein Denken kämmen wird. Kämmen denken Glatzen zu tun dürfen.
Meinen sein zu dürfen, mit deren aerodynamischen Windnichtigkeiten.
Weiten. Leiten zu Zeiten der Seiten. Gelbe Seiten?
Zu Füß doch an bestimmter Pracht gesegnet. Gelebt im Dschungel
des kleinst doch kein Getier. Eventuell der Friedhof: Bier.
Schenkel an Keulen, mit zweilei Gebein. Am Wegsrand soll der fleißige
Handwerke stehend sein. Sinnieren vergibt ihn mein?
Freitag, 20. Februar 2009
Mittwoch, 28. Januar 2009
VierundzwanzigStundenAmStück
Man kennt aus Unterredungen, die man so führt, oder
aber auch aus Filmen, wenn man keine Unterredungen
führt, den Spruch "Na wie war dein Tag?"
Wöllte man jetzt, aus purer Boshaftigkeit, seinen gegenüber
eins auswischen beginnt man seine letzten vierundzwanzig
Stunden, in voller Länge "Realtime" nachzuerzählen.
In meinem Beispiel ist die befragte Person böse:
"Ich beginne mit meinem Tag vor vierundzwanzig Stunden,
zu dem Zeitpunkt als ich beim Kaffeetrinken mit meiner
Cousine saß die meinte: "Ich dachte mir schon bla bla.."
bla bla
Und der Zeitungsartikel war verdammt interessant, den ich
am Abend gelesen hab, es ging um ein amerk. Forscher der
sich den Kühlschrank auf F5 gelegt hat! Ich kann dir den
Zeitungsbericht ja mal zitieren.
bla bla
Und in der Nacht hab ich geschalfen, wer hätte das gedacht,
also inetwa so *Veränkungen machen* und "zzzZZZzzz".
bla bla
Mittlerweile erzähl ich schon knapp 23 Stunden, 59 Minuten
und 55 Sekunden... vor vierundzwanzig Stunden hab ich
angefangen zu erzählen. Wie war eigentlich dein Tag?"
"Tja da fange ich wohl vor vierundzwanzig Stunden an
als ich dich fragte "Wie war eigentlich dein Tag?""
.... to be continued
Samstag, 24. Januar 2009
Mein A-A-A-Assistent
Dienstag, 20. Januar 2009
Sonntag, 18. Januar 2009
auch am Sonntag trifft sie ein.
Man erfährt, was man nicht wusste
und wir dannach Klüger sein.
Was ist das?"
"Die Griaffe Emma Langbein
wohnt bei uns in einem Zoo;
früher wohnte sie wo anders.
Und nun sag mir bitte, wo?"
Eines der schönsten Bücher evarr!
Ich muss es nur mal wiederfinden ;-)
(aus: Die Giraffe Emma Langbein,
Der Kinderbuchverlag Berlin 1974;
Texte von Gottfried Herold)
Freitag, 16. Januar 2009
Vier Jahreszeiten. (Nicht die Pizza. *schmatz*)
Eiskaltes Wasser.
Der Fisch hat sich nicht vermehrt.
Frühling.
Tauendes Eis.
Der Fisch ist verlleint.
Sommer.
Welches Eis? Das am Stiel.
Im Meer, ja. Mehr, nein.
Herbst.
Laubige Frische.
Familie Fisch läd zum Essen.
Mehr, ja. Nur nicht mehr.
Donnerstag, 15. Januar 2009
Dienstag, 13. Januar 2009
Liederraten
Wie du dich drehst
in deinem Nagelbrett
Schraubenziehr
Einzigartig!
Unglaublich!
Schraubenziehr
Du weißt das du überdrehte
Schrauben brichst
Warum bist du falsch geschrieben?
Sonntag, 11. Januar 2009
Freitag, 9. Januar 2009
Titellos glücklich.
Weil, ja weil, der Text nicht weiß das er glücklich sein kann!
Weiß er nicht? Weiß er nicht. Weiß er nicht? Nein, weiß er nicht!
Wissentliches Nichtwissen eines Textes von dem er nicht weiß das er es nicht weiß, weist auf Unwissenheit der Weisen hin. Kapische?
Wusst ich es doch. Ihr versteht den Autor. Ich mein den Text, der Text spricht zu euch.
Ho! ("How?" wie "How do you do?") Ich hab gesprochen.
Hast du nicht. Hab ich nicht? Nein.
So versteht ihr was ich meine? Ihr müsst euch mit den Geist des Textes Einlassen, lasst ihn aber nicht zu stark werden. Weil sonst mischt er sich ständig ein. Mach ich nicht. Doch machst du.
Den wird man garnicht mehr los. Wen? Dich.
Es gibt nur eine einzige Möglichkeit wie man die fiese kleine Textratte loswird... Mich?
Seht ihr, wenn man den Teufel beim Schopfe pakt. Ermm vom Galgen spricht. Ermm die Ratte im Ohr hat... okay, lassen wir das. Zu dumm! Von wem sprichst du? Na, nicht von mir.
Das reicht! Wie gesagt, ihr müsst das Zauberwort sprechen, das Abra Kadabra der Lyric
Die Apokalypse des geschriebenen Wortes. The End.
Mittwoch, 7. Januar 2009
Könnte hätte müssen sein..
Für einige wird es wohl heißen (Nicht bei uns, aber event. in extraterrestrischen saxonial Gruppierungen. Ein Großteil. Die z.B. 13 Jahre machen dürfen!) : "Ich mach dann mal noch ein Jahr." Aber soeine Aussage kann auch durch niedere Beweggründe entstehen. Z.B. Punktlandungen in niederen Klassifiezierungen.
Villeicht entsinnen sich auch besonderes mutige von euch eine Laufbahn als, uns all geliebter Frontsprecher, kurz Lehrer, anzutreten. Lasst euch gesagt sein:
"Die Jugend von Heut und Morgen..."
Gut das ich zum alten Eisen gehöre, und nichtmehr in sämtlichen TV-Sendungen über mich hergezogen wird ;-)
Was ich eigentlich sagen wollte, wenn das der Spruch nicht so negativ belastet wäre vonwegen, "Nahnah das kann man doch nicht sagen, Tot, Verderben und die Sinnflut über dich!"
Sehen wir das Licht am Ende des Tunnels. Das Licht der Erleuchtung. Der Heiligen Maria... sorry falsche Gedankenschweif.
Auf alle Fälle ist es bald geschafft. "Da ist er! Da ist er!" Pardon, Es. Werden meine erste Worte sein. Hätten damals schon meine ersten Worte sein sollen. Aber mir wurde ja sowas wie "Mama" oder "Papa" eingedrichtert! Wenn mein erstes Wort "Quantenphysik" gewesen wäre... Wer weiß was dann hätte heute gewesen sein können müssen sollen sein.

